Donnerstag, 21. März 2019

Nostalgie nach Guantanamo


Wie man in den Schweizer Nachrichten vernehmen konnte, fordern mehrere Abgeordnete—bei weitem nicht alle— dass man Gefährder und Terroristen in ihre Heimatländer abschieben können müsste trotzdem ihnen dort Folter und Tod drohen. Ich sage zum Glück sind mehrere dieser Herkunftsländer weniger zimperlich als die weichgespülten Politiker bei uns die von Menschenrecht und Würde faseln wenn sie Gefährder und Terroristen  meinen welche durch ihr Tun das Recht auf ebendiese Menschenwürde und Achtung verwirkt haben.
Sollte es nicht möglich sein diesen Abschaum der hier in unseren liberalen Ländern sein Unwesen treibt in ihre Heimat zu Richtern mit „Eiern“ das heisst Charakter und Verantwortungsbewusstsein abzuschieben,  dann wäre es gut irgendwo im hohen Norden ein Straf-end-lager zu erbauen wohin solch Menschlicher-Ramsch dauerhaft entsorgt werden könnte. So wie die Amerikaner Guantanamo haben hätte Europa—und da schliesse ich die Schweiz in dieser Angelegenheit mit ein—einen sicheren Hort für diese Leute denen man—nach unserer Justizministerin—eine Ausschaffung in ihr Herkunftsland nicht aufoktroyieren  darf und kann. Dort würden die Entsorgten, im Unterschied zu Guantanamo, nicht unter tropischer Hitze leiden, könnten sich aber durch reges Arbeiten vor der Kälte schützen.
Und dort in Thule—so könnte man dies Lager nennen—würde diesen Leuten auch Arbeit abverlangt. Ideen gibt es zu Hauf: Bau eines Atom-Endlagers, Recycling von Plastik Müll, Neutralisierung von Gift-Müll etc. der Phantasie sind keine Grenzen gesetzt. Ach ja, bei exemplarisch guter Führung könnte man einige von ihnen auch zeitweise zur Sanierung von teils uralten fast vergessenen Minenfeldern in ehemaligen Kriegsgebieten einsetzten—den heil Zurückgekommenen würde man dann etwelche Hafterleichterung gewähren.





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