Dienstag, 30. April 2019

Umsatzziele mal anders gesehen


In fast allen Betrieben der Rüstungsindustrie werden zurzeit die Umsätze des letzten Jahres analysiert und die Umsatzziele für die nächste Geschäftsperiode gesetzt. Es ist doch sehr erfreulich, dass weltweit die Verkäufe gesteigert werden konnten. Die Frage stellt sich hier aber, genauso wie in jeder Industriesparte,  ob es gut sei weiterhin so viel zu produzieren wenn die Lager—beispielsweise Fernseher, Kühlschränke, Autos, Waschmaschinen und was auch immer überproduziert wird— vor Ware überquellen. Bei Kühlschränken, Autos usw. kann man die Lager durch gezielte Eintauschaktionen abbauen und mit den zurückgenommenen Autos, Kühlschränken etc. an billig erworbene recycle-Rohstoffe kommen.
Ganz anders ist es mit den Waffen die ja auch irgendwo rumliegen, die müssten entweder zurückgenommen und entschärft  werden oder aber  ja  was denn soll man sonst mit rumliegenden Waffen machen also …. ach ja Jemen Syrien Burma Afghanistan Kaschmir ……………
Die Waffenindustrie braucht keine Sales-Manager, sie braucht Putins, Trumps, Erdogans, Orbans,  Ayatollahs jedwelcher Couleur kurz sie braucht
v e r n ü n f t i g e Politiker die sich ihrer Probleme annehmen und dafür sozusagen Tantiemen entgegennehmen!

Sonntag, 28. April 2019

Kann sich ein Staat solche Staatsdiener erlauben?


Es geht um Michael Lauber. Michael Lauber ist Bundesanwalt, ergo der höchste Beamte und Leiter der Bundesanwaltschaft.
Dass er sich nicht an die allergrundlegendsten Regeln hält ist nicht tolerierbar.
In der Angelegenheit der FIFA traf er sich mehrmals mit seinem Oberwalliser „Spezi“ Gianni Infantino,NOTA BENE DER FIFA CHEF und dies in öffentlichen Restaurants.
Von diesen Treffen liegt kein Protokoll vor und Herr Lauber erinnert sich nur an zwei dieser Treffen obwohl mindestens drei stattgefunden haben.
Eigentlich ist Lauber –dadurch dass er Gianni Infantino schon seit ihrer gemeinsamen Jugendzeit kennt—befangen und hätte mindestens einen neutralen Anwalt zu diesen Treffen beiziehen sollen; auch hätten solche treffen in seinem Büro und nicht in einem Nobelschuppen stattfinden müssen.
Mit Fug und Recht kann man sich fragen, ob Lauber an irgendeiner Art von Demenz—es muss ja nicht Alzheimer sein—erkrankt ist; dass er gar daran leidet scheint wenn man ihm zuhört unwahrscheinlich.
Müssen wir darauf warten, dass die internationale Presse Titelt: IST DER OBERSTE SCHWEIZER STAATSANWALT DEMENT ODER KORRUPT?
 oder wird der Bundesanwalt auf irgendeine Art und Weise aus seinem Amt geschasst?

Freitag, 26. April 2019

Ironie des Schicksals


Kai-Uwe von S. lebt irgendwo im Norden von Berlin in einer Kleinstadt. Er war immer ein, na was denn Schürzenjäger oder Schwerenöter? gewesen. Dies zum Leidwesen seiner Frau Gemahlin die sich gerne hochwohlgeborene Hildegard von S. nennenden liess. Die beiden hatten—wie es sich in diesen Kreisen gehört—mehrere Kinder und inzwischen acht Grosskinder. Frau von S. kümmerte sich regelmässig um ihre Enkel und musste deshalb oft in Potsdam oder Berlin nächtigen. Dadurch war Kai-Uwe, der  keine enge Bindung zu seinen Enkeln empfand, oft frei wie zu seinen Studententagen. Er hatte mehrere Liebschaften, sei‘s Serviererinnen, Verkäuferinnen oder sonstiges Dienstpersonal. Das eigene Hauspersonal welches seine Gemahlin  absichtlich dermassen  ausgesucht und eingestellt hatte konnte ihn—trotz seiner starken Libido—nicht reizen. Ja seine Libido war  auch im nun fortgeschrittenen Alter keineswegs alteriert! aber die Potenz, ja die war nicht mehr das was sie ein Leben lang gewesen war. Zum Glück gab es ja seit einiger Zeit die kleinen blauen Krücken—auch Pillen genannt.
Mit dieser chemischen Hilfe vergnügte sich unser Kai-Uwe während Hildegard im fernen Potsdam oder Berlin die Tage mit ihren Enkeln und die Abende mit den Söhnen und Schwiegertöchtern verbrachte.
Nie, wirklich nie hatte Kai-Uwe sich die blauen Pillen angesehen. Nein er schluckte sie zeitnah vor dem Schäferstündchen bis, ja bis ihm eines Tages die kleine blaue Pille aus der Hand glitt und unter einem Möbelstück verschwand. Kai-Uwe versuchte mit allen Mitteln die verschwundene Pille—es war die letzte gewesen—aufzuklauben. Es war zwecklos denn im Unterschied zu seinem besten Stück waren seine Gelenke und sein Rücken extrem versteift.
Als nun die recht mollige Blumenverkäuferin ins Liebesnest geeilt kam—es handelte sich um das Bootshaus des Anwesens—musste er sie bitten nach dem „Hilfsmittel“ zu suchen. Lachend kniete sich die Kleine nieder und fischte das „Objekt der Lust“ hervor. Sie besah sich die kleine Pille und prustete los: das ist ja dieselbe Form die Angela Merkel immer mit den Daumen und Zeigefingern macht. Ab diesem Abend wirkte die kleine blaue Pille einfach nicht mehr, zu präsent war der Gesichtsausdruck der Kanzlerin in der Vorstellung unseres Kai-Uwes.

Donnerstag, 25. April 2019

Placebo


Vor einigen Minuten sah ich im Französischen Fernsehen eine recht gut gemachte Werbung für ein homöopathisches Wundermittel um von innen heraus die Bindegewebsschwäche zu bekämpfen. Ein knackiger Hintern und straffe Arme und Beine wurden in Aussicht gestellt.
Zum Schluss kam die berühmte Formel: zu Risiken und Nebenwirkungen fragen sie ihren Arzt oder ihre Ärztin beziehungsweise ihren Apotheker oder ihre Apothekerin. Da sagte ich mir, wenn schon Arzt bez. Ärztin oder Apotheker bez. Apothekerin an solch wirkungslosen Placebos Geld verdienen so sollten sie bei der Frage nach Risiken oder Nebenwirkungen wenigstens so ehrlich sein  zuzugeben dass es nur zwei Risiken und keine Nebenwirkung geben kann.
 Das Risiko von Arzt oder Ärztin sowie Apotheker oder Apothekerin sowie Medikamente-Herstellerfirma nach Strich und Faden VERARSCHT zu werden oder durch die pathologische Bindung an solche Apotheker oder Apothekerinnen bez. Ärzte oder Ärztinnen davon abgehalten werden sich an  echte Ärzte oder Ärztinnen bez. Apotheker oder Apothekerinnen zu wenden.



Dienstag, 2. April 2019

Ausschussware


Es gibt sie in der Landwirtschaft, in der Lebensmittel-Industrie, in der Kleider-Fabrikation, in jeder industriellen Herstellung  selbst in der Nutztier-Zucht einfach überall, die Ausschussware. Was damit gemacht wird ist sehr unterschiedlich. Vieles wird geschreddert, anderes verramscht, manches in Drittweltländer exportiert, je nach Geschäftsprinzip. Nur bei menschlichem Ausschuss, Ramsch, Abschaum etc.—ich rede natürlich nicht von Invaliden Kranken oder Missgebildeten—nein ich rede von un-Menschen wie die fünf Teenager ,zwei davon waren Frauen—die eine achtunddreissig jährige Frau spitalreif geschlagen haben. Es war auf dem Bahnhof von Effretikon im schönen Kanton Zürich. Der genaue Ablauf dieser Schandtat ist in den Medien nachzulesen.
Aber was passiert nun mit den jungen kriminellen Männern und FRAUEN—ja auch die als sooo sanft wahrgenommenen, keinem etwas antuenden Frauen waren tatkräftig am brutalen Schlagen freudvoll beteiligt—?
 Sie werden einen Anwalt finden der alles verharmlosen wird, einen sanften Jugendrichter der sie zu einer
 b e d i n g t e n Jugendstrafe verurteilen wird—man kann ja diesen jungen Menschen nicht die Zukunft verbauen.
Ich wäre für Veröffentlichung der Fotos dieses menschlichen Abschaums, nur schon als Warnung vor weiteren Übergriffen solche Rowdies und zu mehreren Jahren Strafarbeit in einem geschlossenen Institut. Was ich von ihren Erzeugern—man kann doch nicht von Eltern sprechen—halte kann sich jeder vernünftige Leser selbst ausmalen.