In fast allen Betrieben der
Rüstungsindustrie werden zurzeit die Umsätze des letzten Jahres analysiert und
die Umsatzziele für die nächste Geschäftsperiode gesetzt. Es ist doch sehr erfreulich,
dass weltweit die Verkäufe gesteigert werden konnten. Die Frage stellt sich
hier aber, genauso wie in jeder Industriesparte, ob es gut sei weiterhin so viel zu
produzieren wenn die Lager—beispielsweise Fernseher, Kühlschränke, Autos,
Waschmaschinen und was auch immer überproduziert wird— vor Ware überquellen.
Bei Kühlschränken, Autos usw. kann man die Lager durch gezielte Eintauschaktionen
abbauen und mit den zurückgenommenen Autos, Kühlschränken etc. an billig
erworbene recycle-Rohstoffe kommen.
Ganz anders ist es mit den Waffen
die ja auch irgendwo rumliegen, die müssten entweder zurückgenommen und
entschärft werden oder aber ja was
denn soll man sonst mit rumliegenden Waffen machen also …. ach ja Jemen Syrien
Burma Afghanistan Kaschmir ……………
Die Waffenindustrie braucht keine
Sales-Manager, sie braucht Putins, Trumps, Erdogans, Orbans, Ayatollahs jedwelcher Couleur kurz sie braucht
v e r n ü n f t i g e Politiker
die sich ihrer Probleme annehmen und dafür sozusagen Tantiemen entgegennehmen!
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