Samstag, 29. Juni 2019

Theater Konzert und Savoir vivre .


Früher, wenn ich als Kind oder fast schon Halbwüchsiger mit meinen Eltern und Geschwistern ins Theater oder Konzert ging, freute ich mich immer insgeheim wenn wir schon auf unseren Plätzen sassen und Zuspätkommende an uns vorbei ihren Plätzen zustrebten. Und warum freute ich mich? Ich freute mich, weil wir wohlerzogen wie wir waren aufstanden um den verspäteten Besuchern Platz zu machen.  Und dabei kamen mir die Besucherinnen mit ihren oft in grosszügigen Dekolletees steckenden Busen aufregend nah. Aber eben damals wussten die Menschen wie man sich zu benehmen hat. Keinem oder immerhin fast keinem Theaterbesucher wäre der Fauxpas passiert den höflich aufstehenden Besuchern ihren Allerwertesten zuzukehren. Heute sind die meisten Konzert oder Theaterbesucher ohne irgendwelche Finesse unterwegs und strecken den anderen Leuten schamlos ihren Arsch entgegen.

Mittwoch, 26. Juni 2019

Wie Was und Wo ?


Ja das frage ich mich! Wie sehen wohl die anstehenden Sommerferien der Kids „ Fridays For Future“ aus? Werden diese abertausende auch weiterhin an jedem Freitag auf den Strassen anzutreffen sein was natürlich ein Zeichen von Ernsthaftigkeit wäre oder fliegen, fahren, gehen segeln reisen diese Kids mit oder ohne Papi und Mammi in den Urlaub. Mit Kreuzschiff, Flugzeug Auto, Bahn oder sonst irgendeinem—die ihnen so wichtige Umwelt belastenden—Verkehrsmittel.
Werden wir "Umweltzerstörer" dies Jahr ohne Kindergeschrei unseren wohlverdienten Urlaub an den Stränden und Gestaden in Dubai, auf den Malediven oder Seychellen in Thailand, Ägypten, Tunesien oder in borealen Gebieten geniessen können?
 Ausserdem hoffe ich sehr, dass die Beschützer der Umwelt—linke, grüne und Baba-coole‘s—endlich aufhören mit ihren Joints und Indischen Räucherstächen die Atemluft mit Feinstaub zu verpesten.
Auch sollten sich diese Kid’s mal überlegen woher der Strom kommt der ihre Smartphones, Tablets, Laptops und sonstige Play-Stations zum Laufen bringt, doch nicht etwa aus bösen Atom, Braunkohle oder gar Erdöl-Kraftwerken!

Montag, 24. Juni 2019

Elfenbeinturm


Schon wieder kommt ein Politiker direkt aus seinem Elfenbeinturm in dem er sich unverletzbar wähnte in die harte Realität herunter.
Ja Recep Tayyip  Erdogan hat sich gründlich vertan und wird nun in den Klub der vielen Politiker. welche aus ihrem Elfenbeinturm herab sich selbst über- und das Volk gründlich unter-schätzt haben.
 Eine bei Weiten nicht vollständige Mitgliederliste dieses Klubs der Überheblichen sind—ohne irgendeine Rangordnung—David Cameron, Theresa May, Jaques Chirac, Charles de Gaulle und sehr viele andere die durch vorgezogene Wahlen, Referenden und wiederholen von Wahlen, deren Resultat ihnen nicht genehm war, von ihrem—meist imaginären—Piedestal auf die Nase gefallen sind. Da freut sich doch der neutral-kritische Beobachter. Zum Glück hat die deutsche Sprache als einzige dafür eigens ein Wort geschaffen: „Schadenfreude“



Freitag, 21. Juni 2019

Fahrrad und Stierkampf


Komischer Titel wird wohl mancher sich sagen und eigentlich ist’s ja komisch. Jedoch mir kam die Idee dies —nicht zu Papier sondern auf den Bildschirm—zu bringen nach einem fast Unfall mit einer etwa fünfzigjährigen Frau. Sie, die Frau war irgendwie eine Mischung aus grün-naturbelassen-bohemartiger Emanze. So etwas wie eine  Pseudo-Kunstgewerblerin-einfach cool wie man heute sagt. Diese Person schoss mit ihrem Velo in hohem Tempo aus einem Veloparkplatz ohne nach links oder rechts zu sehen. Dank meiner Notbremsung die ich mit—ich muss es gestehen wütendem Hupen—begleitete kam es nicht zum Zusammenprallen zwischen den beiden ungleichen Fortbewegungsmitteln. Sie, die Frau war zutiefst erschrocken und stammelte ein nach Entschuldigung klingendes Wortgewirr. Ich fragte sie, ob sie immer so fahre und ob sie, sollte sie selbst am Steuer eines Autos sitzen auch so kopflos wäre
 Ihr verdutztes leicht wütendes Gesicht sah ich dann im Rückspiegel.
Nun fragt man sich bestimmt wo denn nun der Bezug zum Stierkampf sei.
Ich erinnere mich noch  gut, als ich in sehr jungen Jahren Ernest Hemingway entdeckte und seine Bücher verschlang. Im "Tod am Nachmittag" lernte ich viel über die Prinzipien des Stierkampfes. Im Stierkampf ist ein Prinzip eine absolute Konstanze; macht der Torero einen Fehler so verpasst ein Stier nie die Gelegenheit diesen Fehler zu sanktionieren. Ist der Fehler grob landet der Stierkämpfer meist auf den Hörnern dann unter den Hufen und wenn er Glück hat im Krankenhaus wenn nicht trägt seine Freundin oder Witwe Trauer.
Sollte jeder grobe Fehler—bewusst begangener Fehler—der Velo-Rowdys solchermassen geahndet werden und viele Velofahrer dadurch dem Verkehr entzogen  sein, würde kaum ein Autofahrer—dem ja immer die Schuld an Unfällen angedichtet wird—Trauer tragen.
Übrigens, wenn ich nicht rechtzeitig gebremst oder wenn die Velofahrerin auch nur einen Bruchteil einer Sekunde früher oder schneller gewesen wäre und der Zusammenstoss dadurch unvermeidlich geworden wäre ja dann ….
Ja wie würde dann der Blick oder sonst ein Produkt der Sensationspresse seinen Bericht betiteln??
„77 JÄRIGER RENTNER RAMMT VELOFAHRERIN“
sollen solche Gefährder noch Auto fahren dürfen?
oder doch wahrheitsgemäss „ROWDYHAFTE 50 JÄHRIGE VELOFAHRERIN NIMMT KORREKT FAHRENDEM RENTNER DIE VORFAHRT“
der Rentner ist tief betroffen obwohl ihn keine Schuld trifft?



Mittwoch, 19. Juni 2019

Tinder Facebook und Twitter



Damals als es noch kein Internet gab hatte man Ideen. Ja damals musste man sich etwas überlegen wenn man neue Bekanntschaften machen wollte, ob nun etwas Dauerhaftes oder nur—wie es ja heutzutage mit den elektronischen Medien meist ist—eher etwas Ephemeres.
Bars, Schwimmbäder, Saunas und Fitnesscentern waren bekannte und von vielen Suchenden oft frequentierte Begegnungsorte.
Eine sehr viel  edleres Jagdrevier waren Kulturstätten wie Museen, Theater, Konzertsäle oder Freiluftkonzertveranstaltungen.
Auch Kurse jeglicher Art waren bei vielen sehr beliebt. Da vor allem Frauen Kurs-geil sind waren solche Veranstaltungen für Männer ein ideales Tummelfeld.
Noch raffinierter waren Buchhandlungen, vor allem Grossbuchhandlungen die eine gewisse Anonymität garantierten.
Der Hauptvorteil dieser Supermarktähnlichen Geschäfte—wie etwa die FNAC in Frankreich—bestand darin, dass die Bücher und Tonträger nach Themen eingeordnet waren. Es gab in der Musikabteilung Pop, Volk, Ethno, Schlager und Chansons und natürlich Klassik aufgeteilt in Opern, Kammer und Orchesterwerke.
Bei den Büchern fand man Bastelliteratur, Lebenshilfe-Literatur, Religiöse Bücher, Romane, Lyrik, Kochbücher und noch vieles mehr; besonders interessant war aber naturgemäss die Erotikabteilung. Ich erinnere mich sehr gut  mich öfters äusserst amüsiert zu haben wenn ich  in der FNAC an der Avenue des Ternes von der Taschenbuchsektion aus das Treiben in der Erotik Abteilung beobachtet habe. Es hatte irgendwie System. Jemand nahm ein Buch zur Hand, blickte mehrmals in die Runde, und blätterte darin oder las auch schon mal einige Seiten und liess es dann bewusst auf einem der Tische liegen um dann gemächlich einige Schritte zu schlendern und zu beobachten ob und wer das Buch nun durchblätterte. Der oder die Person welche das liegengelassene Buch nun begutachtete wusste dadurch viel über die Präferenzen des ersten Lesers oder der Leserin. Immer wieder sah ich Leute die ins Gespräch kamen und dann—ohne je eins der Bücher zu kaufen zusammen dem Ausgang zustrebten. Nachgegangen bin ich keinem dieser Paare, meine blühende Fantasie genügte mir die beginnende Romanze zu imaginieren doch mehrmals konnte ich mich nicht zurückhalten nun meinerseits das liegengebliebene Druckerzeugnis zur Hand zu nehmen und es  schmunzelnd—nach kurzem Blättern—an seinen Platz ins Regal zu stellen.



Dienstag, 18. Juni 2019

DAUMENGLAS


das Daumenglas. Es hatte mehrere Vertiefungen , damit die vom Essen fettigen Finger nicht abrutschen konnten. Im Mittelalter trank man Bier und Wein in gewaltigen Mengen - so ein Humpen konnte bis zu 3 Litern fassen!





Als ich kürzlich im Museum einige alte sogenannte Waldgläser sah unter anderem einige Daumengläser musste ich ob ich es wollte oder nicht daran denken, dass die Einbuchtungen dazu da waren den lustvollen Griff zum Bier oder Wein Glas sicherer zu machen indem die Finger und Daumen Halt finden konnten und der Genuss nicht durch ungewolltes Abrutschen getrübt werde.  Dann dachte ich an nicht mehr ganz so jugendliche Paare, die sich einander in dezidierter Absicht nähern und aneinander halten.
Auch in solch heiklen Situationen wäre ein ungewolltes abrutschen recht peinlich und so kann der Mann der Natur doch dankbar sein, dass die Frauen ganz natürliche Unebenheiten oder gar tiefe Dellen haben die dem Griff halt gewährleisten. Also ist Cellulite gar kein Fehler sondern eine von der Natur in ihrer unendlichen Weisheit geschaffene Garantie auch in fortgeschrittenem Alter eine befriedigende Sexualität  geniessen zu können.


Sonntag, 16. Juni 2019

BUNDESBERN


Im Anschluss an den Frauenstreik wo man uns am Fernseher mal wieder den Charme des weiblichen Geschlechts vor Augen geführt hat und wo bei den online gesendeten Kommentaren unserer bezaubernden Mitbürgerinnen es uns, nutzlosen Männern, kalt über den von Bücklingen vor der Überzeugungskraft der Frauen gebeugten Rücken lief, kamen mir einige erleuchtende Ideen.
Frauen wollen zu Recht Gleichberechtigung. Sie sollen sie erhalten! Dazu muss die—im Oktober anstehende— Wahl neu überdacht werden. Um eine gleiche Anzahl Frauen und Männer nach Bundesbern zu entsenden müssten bei den Gewählten diejenigen ob Männer oder Frauen die zu viele Stimmen erhalten haben um das Geschlechtergleichgewicht zu erreichen freiwillig oder gezwungenermassen auf ihren Sitz zu Gunsten das anderen Geschlechts verzichten! Und dies ohne die Qualifikationen, Erfahrungen  oder gar die Intelligenz der Kandidaten/innen in Betracht zu ziehen.
Aber um ein Geschlechtsneutrales Regieren zu gewährleisten muss ja auch die Exekutive—also der Bundesrat—geschlechtsneutral werden.
Ich schlage vor, dass neben drei Frauen und ebenso vielen Männern immer ein oder eine TRANSGENDER als siebte/r Bundesrat/rätin /neutra oder wer wie was? gewählt wird. Dazu muss unbedingt ein Aufruf an das dritte Geschlecht gehen.
Transsexuelle werdet politisch aktiv, unser Land braucht euch um GUT also Genderneutal regiert zu werden.
Für alle anderen Gender-Ungerechtigkeiten wie Vagina vs. Penis, Hoden vs. Eierstöcke, Gebärmutter vs. Bierwampe, Kinderkriegen vs. Fussballgucken, und Intelligenz vs. Schwachsinn  habe ich leider keine befriedigende Lösung. Jedoch bin ich mir ganz sicher, dass einige der Aktivistinnen die am Fernsehen von all den Ungerechtigkeiten, Lohndiskrepanzen und Übergriffen sprachen—Übergriffen die ihnen selbst sicherlich nie persönlich zugestossen sind— genau wissen wie alles in den Griff zu bekommen ist.


Freitag, 14. Juni 2019

Kalauer


Mal eine einfache Frage. Warum heisst eigentlich die Posaune Posaune,  wenn man sie doch mit dem Mund spielt?


Donnerstag, 13. Juni 2019

I Have a Dream


Dies  war der Titel der berühmten Rede von dem Freiheitskämpfer Martin Luther King am 28.August 1963 vor dem Lincoln Memorial in Washington DC
Auch wenn Martin Luther King am 24 April 1968 ermordet wurde, sein Dream-Traum-ist in gewisser Hinsicht in Erfüllung gegangen, wenn auch noch nicht ganz.
Auch ich habe einen Traum. JA ich träume oft davon, dass all die Schüler die weltweit jeden Freitag ihrer Leitfigur Greta Thunberg blindlings folgen und für eine lebenswerte Welt demonstrieren, am darauffolgenden Samstag statt ihren Freizeitaktivitäten nachzugehen mit Müllsäcken und Geräten bewaffnet Städte, Dörfer, Flüsse, Seen und Wälder vom Müll befreien. Müll den sie selbst und natürlich auch viele andere grosszügig in der Natur verstreut haben.
Schön wäre es auch dass die Massen der Freitagsstreikenden  WO IMMER SIE SIND Verschmutzer ob alt oder jung zurechtweisen würden—das wäre mutig!
Aber es ist und bleibt wohl nur „A DREAM“ ein Traum. Oder wie es ein alter Schweizer Schlager auf den Punkt gebracht hatte:

'S TRÄUMLI SONGTEXT

·          Plötzli stosch im urwald du,
Im dicke, höche busch,
Da chunnt en mönschefresser drus
Und wott di fresse, husch!
Du laufsch so schnell as d'laufe chasch
Über stock und stei.
Jetzt liegsch du plötzli i dim bett,
Verwachsch mit lutem schrei:
S'isch ja nur es chlises träumli g'si,
Träumli sind ja doch so schnell verbii,
S'isch ja nur es chlises träumli g'si,
Träumli sind so schnell verbii.
Gosch mal mit dim liebe schatz
Go bummle über land.
Dert änne uf em grüne platz
Ganz nah am waldesrand.
Du wotsch em noch es küssli gä,
Wies schätzli das gern hätt.
Jetzt isch äs plötzli nümme da,
Un du liesch wach im bett:
S'isch ja nur es chlises träumli g'si,
Träumli sind ja doch so schnell verbii,
S'isch ja nur es chlises träumli g'si,
Träumli sind so schnell verbii.



Dienstag, 11. Juni 2019

RÜGEN


Rügen möchte ich die Bewohner der grössten Deutschen Insel!
Rügen dafür wie sie mit ihrer Insel umgehen. Rügen wie sie mit den Touristen—nota bene denen die ihnen Geld, also einen gewissen Wohlstand bringen—umspringen. Dazu nur einige Beispiele die meinen Tadel erläutern sollen.
Es gibt Hundestrände, dorthin geht aber kaum ein Hundehalter-nein man geht an den normalen eigentlich den Menschen jeden Alters zugedachten Strand. Man hat nicht etwa einen Hund, nein mindestens zwei und mehr. Die meisten Hunde werden sogar an Leinen gehalten, an etwa zehn bis dreissig meterlangen Leinen. Kaum eine von Kindern erbaute Sandburg die nicht von beinahe jedem Rüden bepisst wird—natürlich unter dem zärtlich amüsierten Blick der Halter ob Mann oder Frau.
An dem etwa zehn Kilometer langen Strand bei Juliusruh gibt es niemanden der die eigentlich bestehenden Regeln kontrollieren täte, die Touristen sind ja trotzdem da—noch da!
Hotels und Restaurants tun alles um Gäste zu vertreiben. Überall dieselbe langweilige Karte, alles ist sogenanntes Convenience Food husch in den Steamer oder die Pfanne und schon hat man die eine oder andere Küchenkraft gespart. Die Karte ist so klein, dass Gäste welche die dumme Idee hatten Halbpension gebucht zu haben sehr oft denselben Frass im Teller finden. Da wäre es eigentlich ein Glück, dass gar keine Vollpension mehr angeboten wird, denn über neunzig Prozent der „Verköstigungsbetriebe“ öffnet erst ab siebzehn oder achtzehn Uhr! aber dadurch ist es nicht so einfach sich auch mittags etwas nahrhaftes zuzuführen.
Dass viele Ladenbesitzer schon in der Vorsaison genervt sind und dies auch durch ruppiges Verhalten deutlich zeigen zeugt kaum von Kundenorientiertheit. Noch ärger ist es in den Supermärkten wie EDEKA, ALDI, NETTO oder wie sie noch heissen denn dort fühlt man ganz deutlich dass man eigentlich stört und nicht willkommen ist.
Und wenn man mal was kauft, ist das Bezahlen ein Kraftakt, denn ausländische Kreditkarten nimmt kaum einer an, da man dafür einen entsprechenden Terminal anschaffen müsste. Nein der Kunde, der das ausgesuchte unbedingt haben will wird zum nächsten Bankomat geschickt, und ist so blöd—ich war es ja auch—trotzdem zu kaufen.
Nun zu einem noch düstereren Kapitel. Die Insel wird geradezu zugebaut. Der Wald muss vielerorts weichen. Überall Ferienwohnungen  und Einkaufszentren.
Es gibt kaum noch Läden wie Bäcker, Metzger usw. Auch Kaffeehäuser oder gar Kneipen sucht man vergebens und wenn so was Ähnliches da ist handelt es sich um kantienenartige Selbstbedienungsstehbaretablissements—nicht gerade gemütlich für Urlauber!
Aber die n o c h erhaltene Landschaft ist wirklich wunderschön gerade zur Zeit der blühenden Rapsfelder und es gibt noch einige kleine Orte die erhalten geblieben sind-noch!

ABER DA ICH WEISS, DASS ALLES RÜGEN NICHTS NÜTZT WERDE ICH MIR EINE ANDERE URLAUBSDESTINATION EINFALLEN LASSEN!!!!