Ja Gleichberechtigung fordern die weiblichen
Mitmenschen sowie alle Homo-sexuellen Lesbischen Bi-sexuellen Trans-sexuellen
A-sexuellen und was es noch so an sexuellen Spiel oder Abarten gibt. Aber bitte
nur wenn’s ins eigene Konzept passt!
Ja noch heute lacht man über einen betrogenen Ehemann,
schimpft ihn Hahnrei oder Gehörnten—cornuto in Italien—und macht sich über ihn
lustig indem man seine Männlichkeit, durch Bemerkungen wie Schlappschwanz
Weichei oder Impotenter, anzweifelt oder doch mindestens in Frage stellt. Die
betrogene hintergangene Ehefrau wird aber immer bemitleidet und der betrügerische
Gatte wird als Scheusal beschimpft und verdammt. Was hat das denn mit
Gleichberechtigung zu tun.
Die Männer, welche von ihren Gattinnen geschlagen und
auch seelisch misshandelt werden—ja so was ist gar nicht so selten und wenig
bekannt weil sich diese Männer in Grund und Boden schämen und es schweigend
erdulden—werden zum Gespött der Nachbarn und Bekannten.
Wird bekannt, dass ein Mann ob Ehemann oder
Lebenspartner seine Frau züchtigt ist das Gezeter riesengross, mit Recht finde
ich aber—nun kommt das grosse Aber—wo bitte bleibt da die lauthals geforderte GLEICHBERECHTIGUNG?
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