Donnerstag, 28. März 2019

not so "Great Britain"


Lebte Shakespeare noch sässe er längst im Pub und schriebe an einem neuen Theaterstück:
House of  Commons   a  Disaster ! or a Tragedy ?


Dienstag, 26. März 2019

Zürcher Lokalpolitik


Einen Kommentar zur Zürcher Kantonspolitik wird man in den nächsten vier Jahren weder von Journalisten noch am Stammtisch in den Zürcher Beizen hören: „Die händ ja en Vogel“ Ob dadurch die Akzeptanz der politischen Entscheidungen grösser wird sei dahingestellt.



Montag, 25. März 2019

FDP


Die Zürcher FDP, die einen Kantonsratssitz an die Grünen verloren hat, kann sich bei Parteikollegen Pierre Maudet und seinen Anhängern—die ihn trotz eklatantem Fehlverhalten weiterhin unterstützen—  bedanken. Solche Skandale sind-trotz Rösti-Graben-auch in Zürich (schlecht)angekommen.
Auch Frau Petra Gössi— als Wind oder Wetterfahne bekannt— ist sicher mitschuldig an dem Misserfolg von Thomas Vogel. Hat sie sich doch unter dem Einfluss von Schülerdemos gewunden und gedreht bis sie „grün“ angehaucht erschien, aber eben nur erschien. So eine  Charakterlosigkeit  kommt auch bei einigen Stammwählern nicht gar so gut an. Die lachenden dritten und vierten sind Original und Neu-Grüne—ich meine mit Neugrünen die mit dem liberalen Hintergrund.
Die Maudet-Hypothek wird in diesem Wahljahr noch für einige Überraschungen sorgen! Und das mäanderhafte Verhalten der Parteichefin gräbt auch noch heftig an der Glaubwürdigkeit der Partei.



Sonntag, 24. März 2019

Geheime Verbrecherorganisationen


Ja so was gibt‘s auch und vor allem bei uns in der Schweiz aber auch sonst wo auf der korrupten Welt.
Vor einigen Tagen wurden die Finanziellen Bezüge der „big twenty“ also der Manager der zwanzig grössten Schweizer Firmen publiziert. Es ist doch recht stossend, dass CEO’s als Angestellte der Aktionäre—also des Kapitals zum Beispiel unserer Pensionskassen— so schamlos absahnen. Wer ist schon mehr als na ja ob nun tausend oder mehrere tausend Franken oder Dollars  pro Arbeitstag wert?
ICH REDE VON ANGESTELLTEN UND NICHT VON INHABERN irgendwelcher Betriebe oder Firmen, auch nicht von Grossverdienern in Kunst, Literatur oder auch Sport, denn solche Menschen sind eben nicht Lohnempfänger sondern ihres eigenen Glückes Schmied!
Und nun zum Thema kriminelle Organisation: Head Hunter, Manager Verwaltungsräte stecken alle unter derselben Decke. Personalvermittler verdienen einen Prozentsatz des Einkommens das dem Kandidaten zugestanden wird—daher das Interesse so hohe Löhne wie möglich auszuhandeln. Verwaltungsräte die solche Löhne bewilligen sitzen selbst am Gold Topf der Firmen denn je höher der Lohn des CEO’s desto grösser die Honorierung der Verwaltungsräte—die wie man weiss— oft mehr Mandate innehaben als zeitlich zu bewältigen wäre.
Bei jeder kritischen Hinterfragung kommt dieselbe Antwort „ man muss solche Löhne zahlen um die besten  anwerben zu können“ Dann nehmen wir doch die zweitbesten und lassen die besten der Konkurrenz!
Kriminell ist die Gewichtung  eigener Interessen gegen die Interessen der Besitzer also die Aktionäre der Firmen. Dieses Raubrittertum gepaart mit Dummheit führt dazu , dass selbst schlechte Manager deren Firmen ausgehöhlt werden, als ehrenwerte Mitglieder der „besseren Gesellschaft“ betrachtet werden bis sie wohlversehen mit goldenem Fallschirm nach ihrem Rausschmiss vom selben oder einem anderen Head Hunter erneut an eine „heile“ Firma vermittelt werden die dann auch… Dies ist der ewige Kreislauf des grossen Business. Eine Hand wäscht die andere und keine wird sauber davon. Wie viel Kapital—ausser der horrenden Bezüge und Boni—noch den Weg aus dem Firmenvermögen in fremde Taschen findet wird wohl nie eruiert werden können, zu verschlungen und verschwiegen  sind die  Irrwege der Akteure.



Donnerstag, 21. März 2019

Nostalgie nach Guantanamo


Wie man in den Schweizer Nachrichten vernehmen konnte, fordern mehrere Abgeordnete—bei weitem nicht alle— dass man Gefährder und Terroristen in ihre Heimatländer abschieben können müsste trotzdem ihnen dort Folter und Tod drohen. Ich sage zum Glück sind mehrere dieser Herkunftsländer weniger zimperlich als die weichgespülten Politiker bei uns die von Menschenrecht und Würde faseln wenn sie Gefährder und Terroristen  meinen welche durch ihr Tun das Recht auf ebendiese Menschenwürde und Achtung verwirkt haben.
Sollte es nicht möglich sein diesen Abschaum der hier in unseren liberalen Ländern sein Unwesen treibt in ihre Heimat zu Richtern mit „Eiern“ das heisst Charakter und Verantwortungsbewusstsein abzuschieben,  dann wäre es gut irgendwo im hohen Norden ein Straf-end-lager zu erbauen wohin solch Menschlicher-Ramsch dauerhaft entsorgt werden könnte. So wie die Amerikaner Guantanamo haben hätte Europa—und da schliesse ich die Schweiz in dieser Angelegenheit mit ein—einen sicheren Hort für diese Leute denen man—nach unserer Justizministerin—eine Ausschaffung in ihr Herkunftsland nicht aufoktroyieren  darf und kann. Dort würden die Entsorgten, im Unterschied zu Guantanamo, nicht unter tropischer Hitze leiden, könnten sich aber durch reges Arbeiten vor der Kälte schützen.
Und dort in Thule—so könnte man dies Lager nennen—würde diesen Leuten auch Arbeit abverlangt. Ideen gibt es zu Hauf: Bau eines Atom-Endlagers, Recycling von Plastik Müll, Neutralisierung von Gift-Müll etc. der Phantasie sind keine Grenzen gesetzt. Ach ja, bei exemplarisch guter Führung könnte man einige von ihnen auch zeitweise zur Sanierung von teils uralten fast vergessenen Minenfeldern in ehemaligen Kriegsgebieten einsetzten—den heil Zurückgekommenen würde man dann etwelche Hafterleichterung gewähren.





Mittwoch, 20. März 2019

Auto des Mannes Heiligstes


Eigentlich sind Autohersteller genauso wie die Römisch-Katholische Kirche. 
Sie bauen Vehikel die viel schneller fahren können als es die meisten Länder zulassen. Diese Länder erlauben zwar den Verkauf dieser Fahrzeuge kontrollieren aber auf fiese Art und Weise die Einhaltung der Geschwindigkeit-Begrenzung  und kassieren damit tüchtig Bussgelder.
So ähnlich ist‘s mit der kaum einzuhaltenden Zölibat;  Priester haben zwar das zur Ausübung der Sexualität notwendige Instrumentarium, die heilige Römische-Katholische Kirche verbietet ihnen aber davon Gebrauch zu machen. Nur, ganz im Gegensatz der Staaten die Raser aufspüren und hart bestrafen, schaut die Kirche diskret weg wenn der Zölibat ob nun hetero homo oder trans Sexuell lustvoll umgangen wird.


Dienstag, 19. März 2019

Tier und Menschenversuche


Nach Einreichen der Anti Tier und Menschenversuchsinitiative organisierte die ach so böse  forschende Pharmaindustrie eine Krisen -Sitzung.
Gekommen waren alle Führungsgremien der  Betroffenen Firmen und Institute. Nun war schon die dritte Kaffeepause  um, als der verspätete—weil im Ausland weilende—CEO des grössten Pharma-Multis ankam. Direktor Judas Urian hörte sich die Rufe nach Bekämpfung dieser gefahrvollen Initiative einige Zeit an, dann ergriff er das Wort. Er sprach wie es seine Gewohnheit war leise und sehr bedächtig. Nein, auf keinen Fall werden wir die Initiative bekämpfen, ganz im Gegenteil wir werden nichts derartiges unternehmen aber durch Mittelsmänner die Initianten mit grossen finanziellen Mitteln unterstützen.
Bestürzung war auf den  übermüdeten Gesichtern der Anwesenden zu sehen, sie verstanden nicht warum bloss Judas Urian die Grundwerte der Pharma-Multis aufgeben wollte. Man bat um Erklärung. dann ergriff Judas Urian das Wort um seinen teuflischen Plan zu erläutern.
Wenn diese Initiative angenommen wird sind wir frei! Ja frei von den übertriebenen Auflagen welche uns die Behörden abverlangen. Studien immer mehr immer teurere Studien wie Tierversuche und dann klinische Versuche Phase 1 dann Phase 2 dann Phase 3  usw. All das kostet viel, sehr viel und vermindert unseren—den Aktionären geschuldeten—Profit. Kein Tierschutz-Guru wird sich für uns interessieren wenn wir—wie es die Initianten fordern auf Tier und Menschen-Studien verzichten.
 Dann können wir unserer Phantasie freien Lauf lassen und—analog zu homöopathischen Globuli—unerprobte Medikamente auf den Markt werfen. Damit können viele Stellen in Forschung und Entwicklung gestrichen werden was unsere Rentabilität ins fast Unermessliche steigern wird.
Also ein grosses Dankeschön den etwa 123 000 geistig minderbemittelten INITIANTEN.





Montag, 18. März 2019

CS


Eine kleine Frage. Wenn nun, wie es die Medien ahnen lassen, Tidjane Thiam die Bank verlässt sind dann die farbigen—schwarz gilt ja als rassistisch—Jahre vorbei und kehrt dann nach den roten eine Epoche der schwarzen Zahlen ein?
Es ist so schwer politisch korrekt zu bleiben wenn man rot sieht weil sein Aktienpaket durch dunkle Machenschaften wegschmilzt.


Dienstag, 12. März 2019

Hypokrisie als politisches Kredo


Zurzeit wird in Bern mal wieder der Handel mit Waffen beraten. Was sind eigentlich Waffen? Sind das nicht  die Dinger die zum Töten, also zum Leben-auslöschen gedacht sind? Spannend denn so wie es jetzt aussieht wird am Ende das Volk entscheiden ob und wie die neutrale, das Rote Kreuz beherbergende Nation, die vielen anderen Länder mit todbringenden Elaboraten versorgen will darf und kann!
Also was ist der gemeinsame Nenner bei  Waffenhandel, Drogenhandel und Doping von Sportlern? Die unglaubliche Scheinheiligkeit der Politiker und der Gesellschaft. Man stellt Waffen her—die sind zum Töten erfunden und  gedacht—und dann will man sie nicht an Länder liefern wo ein grosser Bedarf an tödlichen Waffen besteht, sei es wegen interner Probleme mit Andersdenkenden—meist als Rebellen bezeichnet— sei es weil man mal eben ein mehr oder weniger benachbartes Land oder Territorium erobern will. Man verkauft Waffen nur an friedfertige frei gewählte Regierungen und nie an korrupte Regime.
Übrigens die meisten Waffenhersteller gehören—genauso wie die MIGROS „ de Lüt“ denn sie sind mehrheitlich im Besitz des Bundes.
Man will sportliche Rekorde, die ohne chemische Hilfsmittel gar nicht erreichbar sind, aber verbietet all jene Mittel die solche Performancen erst ermöglichen würden. Tut dann aber in Fernsehdiskussionen so als falle man aus allen Wolken wenn mal wieder so ein naiver Sportler beim anti-Dopingtest  erwischt wird. Dann schreit man nach noch mehr Kontrolle. Übrigens verdienen die Antidoping-Institute, sind nicht viele davon  in der Schweiz beheimatet?, sehr viel gutes Geld.
Auch beim Drogenhandel wird viel vertuscht. Anbau,  Herstellung und Vertrieb könnte unterbunden werden, wenn dazu ein echter Wille bestünde a b e r, ja a b e r  es ist so viel Geld im Spiel dass kaum ein involvierter Player dem Lockruf des Mammons widersteht.
Hören wir doch alle mit diesem scheinheiligen Verhalten auf, verkaufen wir dem Meistbietenden unsere Killer-Maschinen.
Alle Sportler sollen die Aufputschmittel zu normalen Preisen von Arzt und Apotheker—mit entsprechender Information zu Risiken und Nebenwirkungen—verkauft bekommen; dann wären die nächsten Olympischen Spiele nur noch eine riesige Werbeveranstaltung der Pharmamultis die ihre Werbung entsprechend ausrichten könnten.
„Dank Firma XX  hat Hans Muster den schnellsten Hundertmeterlauf hingelegt“ oder „Das  XXBall Team dankt der Firma XYZ für die chemische Unterstützung ihres siegreichen Teams“ etc.
Und die harten Drogen könnten zu humanen Preisen in Tabakläden und Eckkneipen angeboten werden womit der Schwarzhandel eliminiert werden könnte.
Ah ich vergass, dass dann keine Schmiergelder mehr in die Taschen Korrupter Beamten und Politiker flösse.
Na ja es wird wohl nix aus meinen Vorschlägen, denn dass die Menschen alles, aber auch wirklich alles,  mit sich machen lassen zeigt sich ja ganz deutlich daran, dass die RKK römisch katholische Kirche trotz aller auch neusten Skandale noch nicht kollabiert ist.
Man kann nur sagen ARME WELT!




Montag, 11. März 2019

J’ACCUSE ! Ich klage an!




Nein, ich halte mich nicht für mehr als ich bin schon gar nicht für Emile Zola. Aber auch ich klage an!
Nun was oder wen klage ich an? Und warum klage ich an?
Vor allem wegen immenser Dummheit klage ich an!
Ich klage all die Unholden, Unzufriedenen, Unausstehlichen, Unbefriedigten, Ungepflegten, Unbegleiteten „Weiber“ die sich den FEMINISMUS—reimt ja mit Kretinismus—aufs Banner geschrieben haben an.
Echte Probleme würden verhindern, dass diese, sich wie Furien benehmenden, Feministinnen beinahe schon ungestraft die Deutsche und auch alle anderen Sprachen vergewaltigen.
Ich bin kein Feminist sondern Humanist und als Humanist bekomme ich regelmässig Gänsehaut wenn die berühmt-berüchtigten Genderdiskussionen losgehen.
Ersetzt nun dieser Genderwahn die Aggression dieser Feministinnen gegenüber den Männern? Ganz im Gegenteil, denn Männer sind im verweichten Gehirn dieser Furien immer Macho-Schweine! Männer sind aggressiv, unsensibel, boshaft, uneinfühlsam und was auch immer.
Dies weiss ich nun schon seit der Zeit, als die Frauen ihre Büstenhalter—Zeichen männlicher Unterdrückung—ausgezogen und Deo‘s als männlich oktroyierten Zwang in die Ecke geworfen und Haare und Härchen am ganzen Körper wie Petersilie spriessen liessen.
Aber da ich keine Illusionen mehr habe, ja wohl nie welche gehabt habe, sehe ich schon all die männlichen Gutmenschen die —wohl um regelmässig dem Beischlaf mit ihren Angetrauten frönen zu können—sich auf die Seite der Gynos (im Gegensatz zu Machos) zu stellen.
Dass in unserer westlich-liberalen (un)Kultur selbst an Universitäten Lehrstühle für „Gendergleichheit“ existieren stellt meines Erachtens nach die Existenzberechtigung dieser Hochschulen und deren Leitern in Frage.
Ach, jetzt wo ich es mir von der Seele geschrieben habe fühle ich mich schon wie der Rufer in der Wüste !


  










Dienstag, 5. März 2019

Abgeordnete


Haben wir eigentlich die Volksvertreter die wir verdienen oder wurden wir durch lügenhafte Wahlpropaganda über den—nicht  Tisch sondern die Urne— gezogen.
Wir haben und unterhalten mit vielen Steuergeldern in Bern drei Räte. Den Bundesrat, den Ständerat—der entspricht den höheren Kammern in anderen Ländern wird er auch als reflektierter, also weiser, angesehen—und den Nationalrat.
Den Ständerat sollte man eher als Ratlos-Rat bezeichnen. Bei der Frage nach dem Warum kommt mir die folgende Überlegung in den Sinn.
Gestern in den Nachrichten am Schweizer Fernsehen wurden Abstimmungsresultate der „ Kleinen Kammer“ gezeigt. Es ging um das zu erneuernde Freihandelsabkommen mit der Türkei. Das Resultat lässt mich sprachlos 27 Räte stimmten JA 1 Rat war dagegen und DREIZEHN! richtig gelesen DREIZEHN enthielten sich der Stimme; das ist etwa ein Drittel  ratlose-Räte.
Haben diese Räte kein Interesse an der diskutierten Materie oder sind sie mit ihrem Handy beschäftigt oder—was ich befürchte—ist ihnen ausser ihrer Entlohnung alles scheissegal.
Eigentlich wollte ich sagen oder eher suggerieren, dass diese Räte keine Eier haben um eine Meinung zu vertreten aber seit auch Frauen in den Räten sitzen erübrigt sich diese Aussage…. obwohl genau betrachtet haben die Frauen ja viel mehr Eier und erst noch gut beschützt und nicht so einfach zu verlieren.


Sonntag, 3. März 2019

M / F / D oder A oder was nun?


Nach einem Artikel auf irgendeiner Internetseite  muss neuerdings  bei Stelleninseraten nicht nur m/w sondern auch d stehen. In Begleittext wird erklärt dass das  d  für DIVERS steht. Ja sollen denn in allen Berufen neuerdings Taucher / Divers angesprochen werden. Etwas weiter wird „für dumme wie mich“ erklärt, dass es sich bei divers um Andersartig, Anders, Unterschiedlich, Verschieden—aber nicht etwa gestorben— und auch abweichend  etc.  handelt; also um weder männlich noch weiblich Bewerbende.
Dies beinhaltet Transsexuelle  mit weiblichem oder männlichem Habitus sowie alle andern Spielarten übergreifender Sexualidentität wie pseudo und echte Zwitter.
Nun gut damit sind die Probleme in der Rekrutierung im Arbeitsmarkt—nicht etwa geklärt aber immerhin—angesprochen.
Ein viel grösseres Problem sehe ich bei öffentlichen Bedürfnisanstalten sei es in Restaurationsbetrieben, auf Arbeitsstellen in Verwaltungen, Armee, Schulen, Hochschulen, Bahnhöfen und Zügen, Sportvereinen und Stadien oder wo auch immer. Wie wandelt sich das bisherige Verhalten wenn ein Tischgenosse/in mal muss.
Bisher sagte man beispielsweise: ich muss mal, ich trete mal aus, ich gehe mal für kleine Jungs/Mädchens, ich geh mal den „Kürzeren ziehen“ ich geh mal scheissen, ich suche mal den Abort auf oder dann wenn zwei Frauen dabei sind: komm wir gehen mal schnell, gehen wir mal aufs Klo, kommst du auch etc.
Neuerdings wird es wohl oder übel mindestens drei Beschriftungen geben müssen: M für Männer / F für Frauen  /  D für Diverse  bez. A für Andere  bez. W für Weiter I für Intersexuell oder T für Transsexuelle.
Aber Hoppla, Halt. wie ist es nun im D-Lokus? wie reagieren Intersexuelle mit femininem Habitus wenn ein Intersexueller mit maskulinem Habitus ins gemeinsame Örtchen eindringt?
Oder muss man als Divers besuchender  riskieren, dass effektiv DIVERS-also Taucher in der Kloschüssel auftauchen und sich mit ihren Tauchhandschuhen an hängenden Hoden oder Penissen festhalten beziehungsweise in Vagina‘ s und Ani eindringen?
Warum wird unser Dasein von unbefriedigten zänkischen dummen Arschlöchern bestimmt und alle Politiker, Journalisten, Lehrpersonen Arbeitsgeber halten verängstigt ihre Dreckschnauze; sind sie mit diesen Auswüchsen einverstanden oder nur Eier-beziehungsweise charakterlose Marionetten die sich am Fressnapf der Mehrheit festbeissen.