Montag, 9. November 2015

Promille mal anders

Die Promille die uns fast ein Leben lang beunruhigten, so in der Art, darf man noch Autofahren, meine ich natürlich nicht. Nein ich denke an die, von den europäischen Regierungen nicht gemeisterten Flüchtlingsströme die seit nunmehr vier Jahren oder auch mehr, ungehindert nach Europa kommen. Dass diese Menschen aus Kriegsgebieten, wo ihr eigener Staat nicht willens ist sie zu schützen, ins sicherere Ausland fliehen, kann wohl jeder nachvollziehen. Wäre ich in dieser verzweifelten Lage—als Familienvater mit Frau, Kindern und auch noch Eltern und Schwiegereltern—wäre ich der erste welcher alles in Bewegung setzen würde ins sichere Ausland zu kommen. Sieht man aber, am Fernsehen die Massen junger gesunder Männer auf der Flucht, fragt man sich warum diese nicht, wie damals im zweiten Weltkrieg in vielen Ländern  die Partisanen, in die „Resistance, oder wie auch immer diese Freiheitskampf-Organisationen hiessen, gehen. Ist es Feigheit, kulturell bedingter Fatalismus oder doch—wie ich vermute—reiner Egoismus und Opportunismus? Und nun zum Thema das auch den Titel meiner Ausführungen geliefert hat. Wenn bei geschätzten fünf Millionen Flüchtlingen nur ein Promille zur IS, Al Kaida  oder sonst einer Terrororganisation gehört so haben wir nun unkontrolliert gut FÜNFTAUSEND potenzielle Terroristen nach Europa eingeladen. Nicht nur  Merkel & Co. sei Dank, nein kaum eine westeuropäische Regierung hat sich vernünftig gegen das unkontrollierte Einwandern ausgesprochen. Wären  in Deutschland die Linken, Grünen und die SP allein in der Regierung—die ja noch viel mehr Grosszügigkeit fordern—dann sängen wohl viele verzweifelte Auswanderer „NUN ADE DU MEIN LIEB HEIMATLAND“ auf ihrer Reise nach wahlweise „ Nord oder Süd-Amerika, Neuseeland, Südafrika oder Australien auf der Suche nach  einer  neuen sicheren Heimat.

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