Samstag, 20. September 2014

Wie Jesus Wasser in Wein …

Er kam aus dem Gefängnis wo er ungerechtfertigter Weise, von den Schergen mehrerer Kantone und durch Intrigen des Fernsehsenders, in Untersuchungshaft genommen worden war.  Sein überfälliger Dreitagebart, gab ihm ein grimmiges Aussehen .Er schimpfte  vor den Journalisten auf alles und fast alle. Er das war Paul-Emile frommes Gemeindemitglied einer ultraorthodoxen Römisch Katholischen Brüderschaft die hoch in den Bergen ihren heiligen Hauptsitz hat. Was warfen ihm, dem unschuldig Angeklagten, die bösartigen Häretiker nicht alles vor. Er soll es mit den Steuern, die man den Vögten in Bern zahlen soll, nicht genau genommen haben. Weine, Glycerin, Zucker und Spiritus aus aller Herren Länder sollen in seiner Firma die als Weinhandelshaus deklariert war, aufgetaucht sein; unglaublich diese Unterstellungen, ausserdem würde man solches seit eh und je in allen Kellereien dieser schönen unabhängigen Gegend finden!                                    Ja das sei übliche traditionelle Praxis, auch von Kontrolleuren wenn nicht gar gefördert so doch geflissentlich übersehen. Ausserdem wollte er ja nur im Gefolge unseres Herrn Jesus Christus, dessen engstem Kreis er ja angehörte—nicht wie der Ketzer Roncalli, alias Johannes XXIII, Usurpator wie alle folgenden Päpste, des Heiligen Stuhles, der den Niedergang der Heiligen alles seligmachenden Mutter Kirche mit dem zweiten Vatikanischen Konzil begonnen hatte—Wasser in Wein verwandeln. Somit hatten die ungläubigen Bürokraten aus Bern, in ihrer unüberbietbaren Borniertheit und teuflischen Verblendung, ein neues Wunder verunmöglicht.

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