Aung San Suu Kyi zeigt wieder wie verdient ihr Friedensnobelpreis
wirklich war. Ihre, als virtuelles Staatsoberhaupt, wichtigste Aufgabe ist es
doch den inneren Frieden des so friedliebenden Buddhistischen Volkes zu
bewahren. Leider leb(t)en im Nord-Osten dieses wunderschönen Landes,
im Rakhaing-Staat, mehrere Millionen Rohingyas. All diese Islamisten
gefährden das friedliche Volk von Myanmar. Jedes Kind dieser Islamisten ist
eine tickende Zeitbombe deshalb ist es verständlich, dass die friedvollen buddhistischen
Burmesen diese Gefährder des Landes
verweisen. Dass Bangladesch ihre muslimischen Glaubensbrüder aufnimmt ist ja
schon aus muslimischer Nächstenliebe verständlich. Und an Stelle der
niedergebrannten—ja die perfiden Rohingyas haben vor der Auswanderung die
Ernten vernichtet und die Häuser abgefackelt—muss nun der Staat etwas Neues
errichten.
So kam die Idee auf in diesem nun verlassenen Gebiet wo ja die
schönsten und längsten Strände des Landes liegen, Ferienanlagen für westliche
Touristen zu erstellen um endlich am grossen Kuchen des Tourismus teilzuhaben
und nicht mehr zusehen zu müssen wie Thailand und Vietnam ihre Kassen mit Euros,
Dollars oder sonstiger harter Valuta zu füllen.
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