Man spricht über die Verletzung der „eigene Würde“ wenn eine Frau
von sexbesessenen Männern belästigt wurde. Frauen, die Übergriffe erlebt haben wollen, die aber ihre Aggressoren
nicht nennen wollen oder können. Diese traumatisierten Opfer können nicht mehr
in einen Fahrstuhl steigen—und dies nicht etwa in drittklassigen Hotels—sondern
im Schweizerischen Bundeshaus. Haben wir Wähler etwa unwissentlich lauter Satyrs
und Nymphomaninnen nach Bern geschickt.
Warum hört man so wenig über sexuelle
Belästigungen die an Männern, Homosexuellen und Transgender-Persönlichkeiten
begangen werden. Dies muss es doch in so einem Sündenpfuhl wie es das
Regierungsgebäude in Bern darstellt, auch zuhauf geben.
Nun wird aber aufgeräumt, denn der
Bund hat eine externe Beratungsstelle für angegriffene und in ihrer Würde verletzte
Opfer eingerichtet; jetzt sieht auch der letzte und dümmste Wähler und
Steuerzahler wohin sein sauer verdientes Geld geht, nämlich in sexuelle
Beratungen.
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