Freitag, 22. Dezember 2017

Zu den bevorstehenden Feiertagen ein

 AKROSTICHONISCHES  GEDICHT



Fresst nicht zu viel an diesen Feiertagen.
Rosinen in dem Kuchen sollt ihr haben.
Online kauft ein die vielen Liebesgaben.
Hernach tauscht um was manche doppelt gaben.
Es ist die Zeit der alten Kitsch ‘gen Lieder
Sie kommen automatisch jährlich wieder.
Freut euch auf Gäste junge und auch alte
Ein jeder  schwere Gaben in den Händen halte.
Sind alle dann rund um den Tisch platziert
Tun anfangs meistens alle sehr geniert.
Und warten auf das Zeichen um zu fressen
Nur nicht den Festtags-Wein dazu vergessen.
Der prallgefüllte Braten schmeckt ja allemal
Gänse sind wirklich stets die beste Wahl.
Und gross und klein sieht man zum  Gabentische rennen
Traulich die Kerzen an der Weinachts-Tanne  brennen.
Ei wie Pakete hastig aufgerissen werden müssen
Sich zu bedanken  schnell  den edlen Spender  küssen.
Nun zu dem Festgebäck, lasst uns die Gläser heben
Ein jeder frisst sich voll und mancher  muss sich übergeben
Um dann den Weihnachtsmorgen in der  Kirche zu begehen
Ein jeder rasch ins Bett sich legt um zeitig aufzustehen.
Jetzt ist mit Abfallgut  der Boden ganz besetzt
Ab zum Kamin, damit  sich keiner dran verletzt.
Heizt  diese Räume  ein mit der Verpackung Reste
Romantisch war auch wieder dieses Weihnachtfeste.
                                 
Weihnacht 2017 Christoph Mayenfisch



Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen