Im Anschluss an
den Frauenstreik wo man uns am Fernseher mal wieder den Charme des weiblichen
Geschlechts vor Augen geführt hat und wo bei den online gesendeten Kommentaren
unserer bezaubernden Mitbürgerinnen es uns, nutzlosen Männern, kalt über den
von Bücklingen vor der Überzeugungskraft der Frauen gebeugten Rücken lief,
kamen mir einige erleuchtende Ideen.
Frauen wollen
zu Recht Gleichberechtigung. Sie sollen sie erhalten! Dazu muss die—im Oktober
anstehende— Wahl neu überdacht werden. Um eine gleiche Anzahl Frauen und Männer
nach Bundesbern zu entsenden müssten bei den Gewählten diejenigen ob Männer
oder Frauen die zu viele Stimmen erhalten haben um das
Geschlechtergleichgewicht zu erreichen freiwillig oder gezwungenermassen auf
ihren Sitz zu Gunsten das anderen Geschlechts verzichten! Und dies ohne die
Qualifikationen, Erfahrungen oder gar
die Intelligenz der Kandidaten/innen in Betracht zu ziehen.
Aber um ein
Geschlechtsneutrales Regieren zu gewährleisten muss ja auch die Exekutive—also der
Bundesrat—geschlechtsneutral werden.
Ich schlage
vor, dass neben drei Frauen und ebenso vielen Männern immer ein oder eine
TRANSGENDER als siebte/r Bundesrat/rätin /neutra oder wer wie was? gewählt
wird. Dazu muss unbedingt ein Aufruf an das dritte Geschlecht gehen.
Transsexuelle
werdet politisch aktiv, unser Land braucht euch um GUT also Genderneutal
regiert zu werden.
Für alle
anderen Gender-Ungerechtigkeiten wie Vagina vs. Penis, Hoden vs. Eierstöcke,
Gebärmutter vs. Bierwampe, Kinderkriegen vs. Fussballgucken, und Intelligenz vs.
Schwachsinn habe ich leider keine
befriedigende Lösung. Jedoch bin ich mir ganz sicher, dass einige der Aktivistinnen
die am Fernsehen von all den Ungerechtigkeiten, Lohndiskrepanzen und Übergriffen
sprachen—Übergriffen die ihnen selbst sicherlich nie persönlich zugestossen
sind— genau wissen wie alles in den Griff zu bekommen ist.
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