Montag, 31. Oktober 2016

Ach die guten Tierliebhaber

Es gibt so viele Tierliebhaber die nun wirklich alles für ihre lieben Schützlinge zu tun bereit sind. Das beste Beispiel sind Pferdebesitzer. Die haben ihre Tiere so lieb, dass sie sie an Wochenenden nicht alleine auf der Wiese oder im Stall lassen. Nein die lieben Tiere dürfen mit auf die Wochenend-Ausfahrt.
Zu diesem Zweck haben  die lieben Besitzer keine Mühe und kein finanzielles Opfer gescheut um einen komfortablen Anhänger für den Sonntäglichen Ausflug über die Autobahnen des ganzen Landes und der angrenzenden Gebiete zu kaufen. Je nach Vermögensverhältnissen sind ein oder zweiplätzige, mit oder ohne Zwischenwand versehene  Anhänger, mit oder ohne Fenster für die Pferde gekauft worden. So können die Lieblinge die Ausfahrten in vollen Zügen geniessen. 
An den Bestimmungsorten allerdings, müssen die Pferde meist eine Gegenleistung für die Wochenendausfahrt erbringen. Dann nämlich dürfen sie zusammen mit anderen Pferden, die auch spazieren gefahren worden sind, mit einem Reiter—ob Jockey oder der liebe Besitzer ist ja egal—zu ihrem eigenen Ergötzen einige Runden galoppieren. Oft sehe ich, wenn ich an Wochenenden mal durch die Gegend fahre, wie viele Pferdeanhänger den starken Verkehr auf köstliche Art zum Langsam fahren bringen. Die nach dem Rennen erregten Pferde sind erstaunlich ruhig, da ihnen die lieben Besitzer und Tierfreunde sicherlich liebevoll etwas zur Beruhigung eigegeben haben. Nur manchmal sieht man wie sich zwei Pferde im Anhänger in die Quere kommen ,stampfen , wiehern und beissen, genauso wie die—vom langen Wochenende ermüdeten— Kinder auf dem Rücksitz des Geländewagens auch mal streiten .

Eigentlich wäre es toll, wenn Pferde schreiben könnten, mal deren Version dieser Wochenendausflugsfahrten zu lesen!

Freitag, 28. Oktober 2016

Die befreite Frau

Sie war kein Gutmensch und kein Altruist.
Oft grollte  sie das nur ‘ne Frau sie war.
Denn damit kam sie überhaupt nicht klar!
Sie hätt`  gerne anderen ans  Bein gepisst.
Doch ist es  so seit Anbeginn, kein Mann will‘s missen,
Frau ‘n spielen nur die zweite Geige stets
So war es immer schon, so ist die Welt, so geht’s!
Als Frau kann sie doch nicht im Stehen pissen!


Und dies Talent wird die EMANZE  stets vermissen.

Donnerstag, 27. Oktober 2016

YO-YO Initiativen

Die SVP hat die Überfremdungsinitiative hauchdünn gewonnen. Die Gegner wollen nun die RASA Gegeninitiative zur Abstimmung bringen. Der Bundesrat hat noch keine Idee was zu tun sei.

Wenn Rasa nun auch so knapp angenommen wird sieht sich die SVP sicherlich gezwungen eine Durchführungsinitiative der Überfremdungsinitiative und daran gekoppelt  eine  Abschaffung der RASA Initiative zu lancieren.

Ich freue mich schon riesig auf das INITIATIVEN-YO-YO welches notgedrungener  Massen damit anfängt.

 Können es sich die anderen Parteien wie SP FDP GP BDP CVP und wie sie alle heissen eigentlich erlauben bei diesem YO-YO der „Giganten“ nur! Zaungäste zu sein? Nein niemals die müssen ja einfach mitspielen und so verkommt die sonst so seriöse Schweiz zu einer—nicht etwa Bananenrepublik—sondern zu einer (Yo-Yo) SPIELHÖHLE.

 


 

Mittwoch, 26. Oktober 2016

Umgewandeltes Sprichwort.

Man soll die Feste feiern wie sie fallen = Klassisch

Sie  wollen feste feiern bis sie fallen      = Modern  Bottelon!




LAPS – lokales Admin-Passwort

Es gibt viele Gegner dieses—manchen etwas unheimlichen—Passwortes, die nennen wir mal Anti LAPS.


Dann gibt’s auch die Befürwortern des LAPS, diese sind ja—im wahrsten Sinne des Wortes—Prolapse also Herausragende Arschlöcher !!


 

 

 


 

Dienstag, 25. Oktober 2016

Heute im Blick & In den Mittagsnachrichten!!

Blochers Schwester (84) ists zu heiss
Klimaseniorinnen verklagen Gesamtbundesrat
Der Verein Klimaseniorinnen hat heute eine 150-seitige Beschwerde eingereicht. Sie wirft dem Bundesrat Versäumnisse im Klimaschutz vor. Konkret: Heisse Sommer sind vor allem für ältere Menschen gefährlich.

Der Verein Klimaseniorinnen hat heute eine 150-seitige Beschwerde eingereicht. Sie wirft dem Bundesrat Versäumnisse im Klimaschutz vor. Konkret: Heisse Sommer sind vor allem für ältere Menschen gefährlich.

Als ich heute Mittag in den Nachrichten  diesen Scoop hörte, glaubte ich, dass ich entweder den Verstand verloren habe oder dass heute der reichlich verspätete 1. April sei. Aber nein, es scheint zu stimmen , dass 459 alte geistig umnachtete Weiber wohl ernsthaft glauben, dass der Bundesrat weltweit Massnahmen erzwingen soll—wenn notwendig auch mit Gewalt—um alle Staaten zu zwingen wirksam gegen die CO2 Emissionen zu kämpfen.
Ich vermute dass diese Seniorinnen solches bei Kuchen und Prosecco, Champagner ,Cola oder sonst irgend einer Limo ausgeheckt haben weil ihnen das—in diesen Getränken enthaltene CO2  in den Kopf—nicht ins verkümmerte Gehirn—gestiegen war.
Ich sehe schon Frau Bundesrätin Doris Leuthard die Bauern zu überreden in jedes Kuharschloch einen Katalysator eizubauen, das Autofahren zu verbieten und alle Industrieaktivitäten zu stoppen.
Übrigens wurde in den Nachrichten auch „KLAR BELEGT“ dass Frauen, alte Frauen ,mehr unter der Hitze leiden als die Männer! Männer werden ja auch viel älter als die so fragilen Frauen.
Noch eine Frage, wie, ja wie haben es die alten Italienerinnen, Türkinnen, Spanierinnen etc. welche seit Generationen in erheblich  heisserem Klima leben bloss zustande gebracht zu überleben?
Na ja, ich sehe vor allem viel Arbeit für Psychiater, die Gesellschaft vor solchen Megären zu schützen.



Montag, 24. Oktober 2016

Milchbüchleinrechnung oder falsch gedacht !

Vergleicht man den überragenden Beethoven mit dem schon als Wunderkind bekanntgewordenen „Kleinen Genie, Wolfgang Amadeus Mozart“ so findet man eklatante Unterschiede und noch erstaunlichere Übereinstimmungen. Beethoven hat so mit Mitte Zwanzig seine ersten Werke geschrieben, Mozart  komponierte schon mit 6 Jahren. Mozart starb mit 35, Beethoven mit 57. Wenn man genau hinschaut, war beider Schaffensperiode ähnlich lang; bei Mozart sind es 30 bei Beethoven 32 Jahre.
Mozart schuf—je nach Rechnung und Zuschreibung—etwa 900 Werke; die zugeschriebenen inbegriffen.
Beethoven kam auf etwa 150.
Mozart schrieb 19 Opern, Beethoven gerade mal eine.
Mozart schrieb 7 Violinkonzerte, Beethoven eins.
Und doch sind alle beide zu den grössten Musikgenies der Klassik zu zählen.
Neben der Milchbüchleinrechnung geht es eigentlich nur um Musik-Genuss und den haben uns beide Genies reichlich hinterlassen, glaubte ich an ein Weiterleben im sogenannten Jenseits, würde ich einen Dank an beide senden, da ich dies nicht für möglich halte ,freue ich mich oft an der geradezu „Himmlischen Musik“



Donnerstag, 20. Oktober 2016

Verjährte Vorstrafe

Der Vergewaltiger, der wegen nicht mehr verwendbaren—da im Register gelöschten—Vorstrafen nicht verwahrt werden kann, lacht sich über die Dummheit des Gesetzgebers und die Weicheiigkeit der Schweizer Justiz ins  mordgewohnte Fäustchen. Dass er aus dem Kosovo stammt spielt keine Rolle, auch gute Schweizer profitieren von schlecht durchdachten Gesetzen und den daraus resultierenden Lücken. Im Gegensatz zu Politikern und Gesetzesgebern lernt jeder vernünftige Mensch aus seinen Irrtümern und Fehlern.
Stelle ich beim Kochen fest, dass die verwendete Methode nicht zum gewünschten Erfolg führt, ändere ich Rezept und Methode.
Pflanze ich beim Gärtnern etwas falsch, zu früh oder zu spät, an sodass es nicht gedeiht, ändere ich meine Anbautechnik.
Male ich etwas mit falscher Farbe oder falscher Technik, sodass es abbröckelt ändere ich die fehlerhafte Methode.
Merke ich als Erziehungsberechtigter dass meine Methode nicht zum gewünschten Ziel und Resultat führt, überdenke und ändere ich die Methode.
Bin ich Politiker, Justizminister, Richter, Staatsanwalt etc. und die Dinge laufen aus dem Ruder, lasse ich sie laufen.
Sollte man nicht fordern, dass alle im Rechtssystem tätige eine VERANTWORTUNG übernehmen, wenn Fehlentscheide von Psychiatern, Haftrichtern, Vollzugsbehörden, und sonstigen Gutmenschen zu Rückfällen—wie regelmässig zu beklagende Beispiele zeigen—mit Mord und Vergewaltigung  unschuldiger Opfer führen.
Hätten diese Akteure der Justiz persönlich zu haften, wären wohl leichtfertige Hafturlaube und gar vorzeitige Entlassungen eher die Ausnahme als ,wie zur Zeit, die Regel.


                                                                                                                                                                                                           
 http://www.tagesanzeiger.ch/zuerich/region/vergewaltiger-darf-nicht-verwahrt-werden/story/14251180



Mittwoch, 19. Oktober 2016

Sandor Marai

Sandor Marai ist einer der grössten Schriftsteller und Denker des 20. Jahrhunderts gewesen. Heut früh, beim Durchblättern seiner Erinnerungen Land Land
bin ich auf folgenden Text gestossen:

Ich war verblüfft, denn ich hatte—zum erstenmal seit meiner Rückkehr aus dem  „Westen“— einen Gedanken, auf den ich noch nie verfallen war. Mir kam der Verdacht, dass es hier (im kommunistischen Ungarn 1970) Schlimmeres gab  als Gewalt. Ich begann zu argwöhnen, das dass was mich umgibt, nicht nur organisierter Terror ist, sondern ein überaus gefährlicher Gegner, vor dem es keinen Schutz gibt : Dummheit. Was wäre( ich erschrak ernstlich, als  mir diese Möglichkeit klar wurde), was wär, wenn einer  ausspräche, dass alles, was hier geplant und verwirklicht wird, nicht nur grausam ist, sondern auch höchst und hoffnungslos überflüssig und dumm?.....

Man muss sich schon fragen, gibt es heute  noch so klarsichtige Denker?

Ergo! Lest  Sandor Marai, es ist nicht nur ein Genuss, sondern es gibt viele Denkanstösse!  für alle welche vor dem Denken nicht zurückschrecken.


Dienstag, 18. Oktober 2016

Mode oder wie es in der Schweiz heisst „MÖDELI“

Nicht nur in  Bekleidung oder im Lifestyle dreht sich alles nach der Mode. Wer die Moden macht, also wer der oder die Trendsetter sind ist meist nicht nachzuvollziehen. Solange es um Kleider oder Verhaltensweise in der Gesellschaft geht und im Bewusstsein der limitierten Dauer der Moden ist es eher amüsant als störend. Wenn es aber um medizinische Bereiche geht ist es fraglicher.
Oft werden medizinisch obsolete Therapien und Massnahmen damit gerechtfertigt, dass man ja schon immer …dass man oft erstaunliche Erfolge…….dass die Patienten dies so wollen……
Nun  einige wenige—eigentlich Haarsträubende aber leider (noch vor kurzem ???) wahre— Beispiele.
Ich kannte mehrere Arzt-Praxen, wo die Praxisassistentin jeden Morgen eine gewisse Anzahl Sandosten-Calcium Spritzen vorbereiten musste, da der gute Herr Doktor dies fast jedem Patienten verabreichte; es wärmte  so schön dass man die stärkende beruhigende Wirkung sofort spürte!
Obwohl nie eine Wirkung objektiviert wurde!
Die selektive proximale Vagotomie war eine Operationstechnik, die  von etwa  1960 bis  1980 bei sogenannten „therapieresistenten“ Magengeschwüren eingesetzt wurde. Ob und in wieweit diese Methode damals wirksam und sinnvoll war will ich nicht diskutieren, aber ich kannte ,ja was denn, mehrere viele einige Chirurgen, die nach der Entdeckung effizienter Medikamente( H2 Blocker) munter weiteroperierten, mit der fadenscheinigen Begründung und Rechtfertigung—ich glaube nicht, dass diese modernen Medikamente eine Langzeitwirkung haben, also operiere ich weiter—die eigene Kasse musste ja weiterhin gefüllt werden!
Dann die Chlorose !! wie viele junge Frauen wurden wegen Chlorose behandelt. Damals hiess es, die Chlorose sei eine, durch starke Monatsblutungen ausgelöste, Anämie! Heute weiss man, dass diese magersüchtigen jungen Frauen sicherlich keine Monatsblutungen mehr hatten und dass der Eisenmangel auf Mangel-Ernährung zurückzuführen war. Übrigens rannten und joggten damals diese jungen Frauen nicht, es war gesellschaftlich nicht akzeptiert, nein sie waren apathisch im stillen Kämmerlein eingeschlossen.
Und nun zu einer heute grassierenden Modekrankheit, dem sogenannten „BURNOUT“ ach wie viel Geld  damit generiert werden kann. Pflege und Kurhäuser werden gefüllt, Arbeitgeber und die bösen Kollegen werden, wenn nicht angeklagte so doch sicher beschuldigt.
Früher hiess diese Krankheit noch—je nach der Epoche in welcher sie diagnostiziert worden war—Vegetative Dystonie, Reaktionsdepression, Melancholie,
Psychovegetatives Syndrom, Psychosomatische Beschwerden etc. Schaut man mal ins Internet, stellt man fest, dass es immer noch ein kassenfüllendes Krankheitsbild ist, kaum eine Alterna(t)iv geführte Praxis oder Klinik verzichtet auf diese „Milchkuh“ die zu melken lohnt.



Montag, 17. Oktober 2016

Popolaroid

Ja so nannte man am Stammtisch oft den Polaroid Fotoapparat, denn er erlaubte es, seine und seiner Partnerinnen Genitalien abzulichten ohne das süffisante Lächeln des Foto-Laden Verkäufers ,schlimmer noch der Fotografie Verkäuferin aushalten zu müssen.—oder schlimmer noch die grinsend vorgebracht Behauptung, der Film sei : unbelichtet über oder unterbelichtet, nicht transportiert beschädigt usw. aus dem Entwicklungslabor gekommen; wobei man ahnte, dass die Intimfotos den Weg zum Schwarzmarkt für Erotika finden würden. Ja damals konnte man in gewissen einschlägigen, sei‘s Coiffeur Salons, Occasionsläden, Buchläden und auch düsteren Bars und Rotlichtkneipen, sogenannte erotische Fotos erwerben bei denen das Gesicht—wohl die am wenigsten interessante Partie solcher Bilder—notdürftig unkenntlich gemacht worden war.
Heute, in der Zeit der Digitalisierung,   ist mit Sofortfotos kein Geld mehr zu machen. Heute werden die Selfies ja ohne irgendwelche Hemmungen um die Welt geschickt. Dass dabei die knisternde—auch durch die technischen Mängel bedingte—Erotik gekillt wurde merken nur die älteren, die jungen kennen alle Einzelheiten von hochglanz-Brüste, Popos, Muschis  und Schwänze denen jede Art von Erotik abgeht—eigentlich schade, dass eine ganze Generation zwar mit detailgetreuer Präzision aber ohne den Kitzel des Verruchten und Verbotenen abgestumpft durch ihr Liebesleben gehen wird.



Freitag, 14. Oktober 2016

Geburtstagsgedanken zum Vierundsiebzigsten

Zu meiner Feier schreibt mir niemand ein Gedicht
Drum könnt ich’s selber machen warum nicht?

Selbst ist der Mann solang er denkt und strebt
Obwohl er irgendwann auch  vor die Hunde geht.

Doch eh  ich  weg geh aus dem Jammertale
Besauf ich vorher mich noch viele Male.

Gefeiert wird nicht mal in kleinstem Kreise
Nur grad zu zweit das ist so meine Art und Weise.

Deux c’est la compagnie et trois la foule,*
sagt der Franzos’
das find ich  wonderfull !

Was soll ich schöntun, mich zusammenreissen
Da ich doch weiss die meisten Leute sind zum scheissen.


Geliebt hab ich das Leben und genossen
S’gab  keine Feier die ich nicht begossen!

Begiessen und geniessen will ich lange noch
Der Sensenmann schick andre in das kühle Loch.

*zwei sind Begleitung ,drei sind Masse




 

Mittwoch, 12. Oktober 2016

Das sogenannt „schwache“ Geschlecht

Seit Generationen wird das Ammenmärchen vom sogenannt schwachen Geschlecht weitergegeben. Vor allem die Repräsentantinnen des sogenannten schwachen Geschlechts verbreiten—wohl aus kluger Berechnung—dies Märchen.
Denn eigentlich sind ja die Mütter die überragende Stütze der Gesellschaft. Ich werde nun versuchen den Beweis zu erbringen.

Es gibt:   Mutter-Baum
                 Mutter-Band
                 Mutter-Freuden
                 Mutter-Gestein
                 Mutter-Kirche
                 Mutter-Korn
                 Mutter-Herrschaft      da kommt erstmals auch der Vater mit ins Spiel          Vater-Herrschaft
                 Mutter-Haus                                                                                                             Vater-Haus
                 Mutter-Komplex                                                                                                      Vater-Komplex
                 Mutter-Kraut
                 Mutter-Kuchen
                 Mutter-Land                                                                                                             Vater-Land
                 Mutter-Lauge
                 Mutter-Leib                                                                                                              Vater-Leib
                 Mutter-Liebe                                                                                                            Vater-Liebe
                 Mutter-Mal
                 Mutter-Milch
                 Mutter-Mund
                 Mutter-Pass
                 Mutter-Schlüssel
                 Mutter-Ring (Pessar)
                 Mutter-Schaf
                 Mutter-Schiff
                 Mutter-Schutz
                 Mutter-Schwein
                 Mutter-Seelenallein
                  Mutter-Söhnchen
                 Mutter-Sprache
                 Mutter-Stute
                 Mutter-Tag                                         seit kurzem auch einen                                  Vater-Tag
                 Mutter-Tier
                 Mutter-Trompete
                 Mutter-Witz


Bei so einer Prädominanz der Mütter blieb dem sogenannt starken Geschlecht nur noch eins, Männer stifteten eine Religion und erfanden e i n e n männlichen G O T T ! und versuchten somit den VATER in den Mittelpunkt zu stellen.
Es war ja auch ein Mann so glaube ich mich zu erinnern der dann das VATER UNSER  Gebet einführte.
Q E D !
                                

Dienstag, 11. Oktober 2016

Gedicht von Werner Finck

Das Schwert des Damokles

An seid'nem Faden hing ein Schwert,
Sich auf mein Haupt zu laden.
Glaubt ihr,dass mich das Schwert gestört ?
Mich schreckte nur der Faden.

Werner Finck bleibt einer meiner Lieblingspoeten!

Montag, 10. Oktober 2016

Schwanengesang oder Abschieds-Gala eines alten Künstlers

Meine Frau stand an für  Karten
musst im Regen lange warten.
Endlich  sassen wir im Saal
s ` Warten wurde uns zur Qual.
Viel Getuschel in den Rängen,
noch Gerenne in den Gängen.
Sagt er ab wie schon so oft
oder kommt er unverhofft?
Wird er wieder annullieren
uns zum letzten Mal düpieren?
Nein nun geht es endlich los
ja sein Auftritt ist Famos.

Dass ich es erleben durfte,
wie er auf die Bühne schlurfte!

Doch kaum sass er am  Klaviere
strahlt er über alle Viere.

Sein Gesicht verliert die Falten,
diese Zeichen der Uralten.
Nun sitzt ihm der Schalk im Nacken
wenn auch die Gelenke knacken.
Und dann haut er in die Tasten
von dem edlen Steinway Kasten.
Ja er hämmert immer wilder,
plötzlich sind  Mussorgski’s Bilder
da!
Dann brausender Applaus

und so klingt der Abend aus.

Sonntag, 9. Oktober 2016

Terror Risiken

Die Risiken werden in Deutschland noch immer nicht wirklich ernst genommen, wie wäre es sonst zu erklären, dass ein als gefährlich eingestufter Syrer  „verlorengegangen“ ist. Zurzeit werden etwa 500 mögliche Terroristen beobachtet, wenn man die Ineffizienz und Inkompetenz der Behörden kennt sind es sicherlich eher Tausende als Hunderte die beobachtet werden sollten. Das heisst doch, dass diese „Asylanten“ sich irgendwie verdächtig gemacht haben, nicht regulär registriert worden oder mit gefälschten Papieren angetroffen worden sind. Also ist Gefahr im Verzug und  weil die Verdächtigen absolut kein AUFENTHALTSRECHT haben, müssen sie sofort in ihr Herkunftsland ausgeschafft werden.  Ich bin überzeugt, dass die Syrischen Behörden—im Gegensatz zu den deutschen weichei-Politikern— wissen, wie man mit gewaltbereiten Terroristen umzugehen hat. Auch ist nicht nachzuvollziehen, dass es immer noch nicht-bekannte und nicht- registrierte Asylanten gibt, die von gutmeinenden Flüchtlingshilfsorganisationen unterstützt und auch versteckt werden. Dass die lieben guten naiven Flüchtlingshelfer nichts zu verantworten haben, sollte einer ihrer Schützlinge straffällig werden ist auch nicht zu verstehen aber es erklärt warum so viele Deutsche nicht mehr den Politikern vertrauen sondern Rechtsaussen Alterna(t)iven für Deutschland suchen und auch leider zu finden glauben.



Donnerstag, 6. Oktober 2016

Business-Logik

In allen Firmen, Geschäften, Verwaltungen etc. budgetiert man jedes Jahr einen Zuwachs an, Umsatz,  Profit, Verkaufszahlen ganz egal was, mehr muss her!
Und in diesem Sinne verstehe ich nicht, warum am Fernsehen und im Radio betroffene Ansager mit Trauermiene und Grabesstimme ankünden , dass erneut mehr Einbrüche ,Überfälle, Verkehrstote, Krebs-Patienten, Aids-Tote, Lustmorde—die Liste kann unendlich weitergeführt werden—zu beklagen seien. 
Dies erhöht doch den Umsatz von Polizei, Justiz und der Ärzteschaft!
 Auch die vielen Sportunfälle werden von Politikern angeprangert, wobei diese Politiker ganz vergessen woher denn das Geld kommt, dass sie –ohne zu erröten—monatlich einstecken. Dieses Geld kommt von den Steuern, die alle dummen Steuerpflichtigen, Firmen oder Personen—die keinen der schlauen Berater von z.B. Donald Trump(und vielen anderen)—um Rat bitten können, bezahlen.
 Und bitte wie, soll man mehr Steuern zahlen wenn weniger Unfallopfer zu behandeln sind?
Eigentlich müssten alle die im Bereich der Sportmedizin tätig sind die Hersteller von Sportgeräten aktiv unterstützen. Wie sollen denn MRI Untersuchungen von Knie, Schulter und  sonstigen Gelenken ohne Sportverletzungen die High Tech Geräte und folglich  Ärzte-Portemonnaies füllen, die dann von der Steuerbehörde zur Kasse gebeten werden?


Mittwoch, 5. Oktober 2016

Dumme Frage

Ist es wohl doch der Verwaltungs(un)rat unserer Grossbanken—und der  Provinz-Banken  die sich auch gross fühlen—, welcher schlussendlich schuld an allem Fehlverhalten und illegalem kartellmässigen Absprechen ist? indem er den (un)fähigen Direktoren alles durchgehen lässt??
Oder—so wie ich glaube—sitzen so dumme Leute in Verwaltungsrat und Direktion, dass sie die Fehler gar nicht bemerken, die dann von Beamten der Aufsichtskommissionen aufgedeckt werden?



Dienstag, 4. Oktober 2016

Alte

Sie waren ein auffälliges Paar obwohl man sie nicht oft sah, aber wenn sie ausgingen dann immer zusammen. Ob sie mal zur Post oder Bank mussten, irgendeinen Laden besuchten, nie hat man den einen ohne die andere gesehen. Trotz dem sie schon etwas unsicher auf ihren alten Beinen waren, gingen sie immer sehr höflich—nein geradezu liebevoll miteinander um. Kennen tat sie niemand richtig, aber alle waren sehr neugierig. Als  ihre langjährige Zugehefrau, die ja noch älter als die beiden gewesen war, plötzlich  starb, haben sie sich etwas Zeit gelassen um eine neue Haushaltshilfe zu suchen und schliesslich auch zu finden; es war eine nicht mehr ganz junge robuste Witwe die sich nun um alles kümmern musste. Diese Frau war sehr wortkarg geradezu verschlossen, nichts drang nach draussen obschon viele Fragen gestellt wurden. Frau Weiss hätte eigentlich den Spitznamen Weissnicht verdient, denn sie tat so als wisse sie nichts über ihre Dienstherrschaft.
Der Hausherr war was man früher einen Privatgelehrten nannte und seine Frau, die schon in der Grundschule sein Schatz  gewesen war, stammte aus einer Lehrerfamilie. Sie Erna hatte ein seltsames Steckenpferd, welchem sie,  dank des grossen Hauses das die Beiden Paul-Emil und Erna nun schon über sechzig Jahre bewohnten, frönen konnte.
Ja Erna hat alle, wirklich alle, ihre Kleider seit ihrer Geburt aufbewahrt. Schon ihre Mutter hatte diesen Fimmel nichts wegzugeben geschweige denn wegzuwerfen. Paul-Emil sammelte alles was auf Papier geschrieben, gezeichnet skizziert, gedruckt und gemalt war. Bücher aus allen Epochen, versteckten die Wände, ja sie waren eigentlich in allen Räumen die richtigen Wände. Erna kleidete sich regelmässig in alte aus der Mode gekommene Kleider um dann zusammen mit Paul-Emile das von Frau Weiss vorbereitete Abendessen  zu zelebrieren. Ja sie begingen jede alltägliche Handlung äusserst feierlich. Auch Paul-Emile setzte sich nie an den  Tisch ohne sich vorher zurechtgemacht zu haben. Immer Anzug und Krawatte, an echten Feiertagen sogar einen Smoking.
Frau Weiss hatte um einige Freitage gebeten um ihre Enkel zu besuchen, sie hatte dafür gesorgt, dass genügend Vorräte da waren für die paar Tage bis sie wieder ihren Dienst aufnehmen würde.
Einen Abschiedsbrief fand Frau Weiss nicht, als sie die Beiden, von Fliegen umflogenen mit ihrer Hochzeitskleidung  angetan in ihren Esstischstühlen Hand in Hand und zueinander gebeugt vorfand.


Montag, 3. Oktober 2016

Rätsel

Was ist der Unterschied zwischen Donald Trump, Starbucks, Amazone UBS, CS, Amman-Group in Langenthal, und einem Grosssteil der Firmen und  Politiker weltweit??
Sie bezahlen keine oder sicherlich zu wenig Steuern. Diese (un)Menschen und Firmen tun nach eigener Aussage nicht etwas Illegales, nein sie nutzen ja nur die Steuerschlupflöcher die sie selbst, oder eher in ihrem Dienst stehende Politiker, konstruiert haben. In einer immer unmoralischer               werdenden Welt ist dies zwar immer noch verwerflich aber nicht Illegal.
 Man komme mir nicht mit faulen Ausreden, auch hier in Bern wird Wein gesoffen und Wasser gepredigt. Ein Beispiel ist das Abschmettern der Obligation für Vermieter—und ich denke nicht an, einige oft karikierte gierige Hausbesitzer, sondern an institutionelle Anleger—die bisherigen Miete offenzulegen. Dies wurde abgelehnt von einer Mehrzahl unserer Parlamentarier weil es ZUVIEL AUWAND FÜR DIE VERMIETER WÄRE!
Nun wird man mir sagen, dass dies eben die bösen Kapitalisten seien die den armen Arbeitern nie helfen wollen. Gab es nicht mal eine linke Dame die im Parlament gegen die Zweitwohnungen kämpfte  als sie selbst kurz zuvor just so eine Wohnung bezog?
Wie schon das alte Sprichwort sagt. „Diener und Herr, gleiches Gscher“   könnte man modern so sagen: „Links und rechts nur Schlechts“
So wie war die Rätselfrage doch gewesen?


Sonntag, 2. Oktober 2016

Scheinheiligkeit die zum Himmel stinkt.

Ja mir stinkt es, dass plötzlich die Staaten, Frankreich, Deutschland, Gross? Britannien und natürlich allen voran die USA, welche zu den grössten Waffenlieferanten weltweit  gehören—nur weil diesmal nicht ihre, sondern russische Waffen zum Einsatz gekommen sind—von Kriegsverbrechen reden.  Ist nicht jeder Krieg ein Verbrechen? Waffenhersteller und Händler wissen doch, nehme ich mal an, dass ihre Fabrikate zum Töten erfunden, hergestellt, verkauft und erworben werden; also warum der indignierte Aufschrei? Nur weil sie diesmal an dem Gemetzel nicht mitverdienen ?
Dass die Russen unter ihrem (Ras)Putin den Syrern unter (Klein)Assad—der Vater Hafiz al-Assad muss ja an Grausamkeit und Willkür übertroffen werden!!—diesmal gezielt Spitäler zerstört haben kann einen sicherlich  nicht schockieren wenn man oben gesagtes—Waffen sind zum Töten da—verinnerlicht hat. Ausserdem schaut die ganze Welt seit Jahren dem Killen unbewegt zu da keiner den Mut hat etwas zu unternehmen was dem Geschäftemachen einen Riegel schieben würde.
Ich hasse jegliche Art von Gewalt und  Krieg, aber wenn schon Waffen eingesetzt werden um Menschen, Leute, Feinde, Kinder, Frauen, Greise, Schwule, Trans-was auch immer und—in Kriegsherren Augen—sonstiges Ungeziefer zu töten ist es ja auch konsequent Spitäler, Pfleger, Ärzte und sonstige naive Helfer zu vernichten, die dem effizienten Töten durch wertvolle Waffen entgegenzuwirken trachten. Es ist effizienter und viel billiger die leider nur verwundeten also nur halbgetöteten Feinde gezielt in Ballungsorten wie Kliniken und Spitälern von ihrem Leid zu erlösen, als sie nach der Wieder -Instandstellung erneut bombardieren zu müssen. Ausserdem spart es Geld und Zeit, welches zum Wiederaufbau der Moscheen –nach Ausmerzung aller andersdenkenden sofort in Angriff genommen werden muss.




Samstag, 1. Oktober 2016

Schlacht

Die Russen zeigen uns in ihrer grossen Weisheit mal wieder woher das Wort S c h l a c h t  kommt,nämlich von Schlachten. Und schlachten tun se nun wirklich in Aleppo; Putin sei's gedankt.