Montag, 28. Januar 2019

Drohne verschwindet im Zürichsee mit Blutproben für ein Labor


In naher Zukunft wird sicherlich auch so manches Organ zur Transplantation mit dieser raschen effizienten Methode vom Spender—der nichts mehr davon hat—zum Empfänger dessen Leben an einem ganz dünnem Faden hängt transportiert. Man stelle sich einmal vor, so eine mit Leber, Herz, Nieren, Lunge, Hornhaut und was da von einem Verschiedenen noch wiederverwendet werden kann, bestückte Drohne stürzt ab, ob ins Meer, den See oder in eine tiefe Schlucht ist eigentlich irrelevant; die Konservierungsdauer der Organe ist ja sehr beschränkt.
Ja aber für die etwa sieben bis acht—notfallmässig aufgebotenen—potentiellen Organempfänger bedeutet das doppelten  Verlust!
Ich glaube, dass Drohnen viel verletzlicher sind als konventionelle Flugzeuge oder Hubschrauber und dass Mode-Trend hin oder her auf den Glamour modernster Technik verzichtet werden sollte.

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