Mittwoch, 23. Januar 2019

Fremde Richter und das Rahmenabkommen.


Homo sum, humani nihil a me alienum puto (lat.Ich bin ein Mensch, nichts Menschliches, denk ich, ist mir fremd.)



Ach ja es geht wohl um fremde Richter, Also Richter die nach nicht schweizerischen Massstäben Urteile fällen werden.
Aber wieviel Schweiz steckt eigentlich noch in der Schweiz? Ein nicht unwesentlicher Teil der Chefetagen unserer guten Schweizer Firmen ist mit zugewanderten besetzt. Verwaltungsratspräsidenten und CEO‘s grosser börsenkotierter Unternehmungen sind in Deutscher, Österreichischer ,Französischer, Afrikanischer und Amerikanischer Hand; gibt es zu wenig gutausgebildete Schweizer oder sind wir Schweizer einfach nicht ehrgeizig genug, ich weiss es nicht. Eben hört man in den Nachrichten, dass einige Politiker versuchen den Ausverkauf der Schweizer Firmen an Ausländische Investoren, wie zum Beispiel an die Chinesen, zu erschweren und schon schreit Economiesuisse dagegen an um, ich zitiere „die freie Marktwirtschaft nicht zu stören—was ich raus höre ist— „lasst uns doch die Firmen die wir leiten verscherbeln solange wir, die CEO’s einen substanziellen Vorteil ( Reibach) erzielen können.
Ein Gebiet das ich einigermassen zu kennen glaube ist die Medizin. In der Medizin  ist es oft oder wohl sehr oft so, dass die Schweizer Chefärzte solche Angst vor Konkurrenz haben, dass sie die wirklich guten Fachkräfte ziehen lassen und sich meist mit mittelmässigen Mitarbeitern begnügen vor Angst sich Konkurrenten heran zu züchten. Und dann wenn der Ruhestand naht und die Stelle ausgeschrieben wird bewerben sich vor allem Ausländer die zwar fachlich gut gerüstet sind aber die lokalen—das heisst schweizerischen— Gepflogenheiten nicht kennen und deshalb auch nicht pflegen können. Viele dieser nicht schweizerischer Chefärzte suchen sich Lands Männer/Frauen als Kaderärzte und die Abteilungen sind dann alles andere als schweizerisch; allerdings müssen Schweizer Ärzte die ihre Facharztausbildung machen in diesen Abteilungen anheuern  im  Wissen dass sie n i e eine leitende Stelle erhalten werden denn da sind ja die unterwürfigen Lands Frauen/Männer der Chefs die es vor allem  durch Schleimerei verdient haben Chefchen oder Sous-Chefchen zu werden.
Also ist die Angst noch abhängiger von Ausländern—beispielsweise Richtern— zu werden verständlich aber mir scheint es ein spätes Erwachen zu sein denn die importierten Führungskräfte lassen sich die—ohne grosse Mühe—ergatterten Pfründe nicht wieder wegnehmen, die sie  ihren Kids,die dann irgendwann zu kleinen Schweizern mutieren, gerne warmhalten möchten.

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