Dienstag, 22. Januar 2019

Humorlose Politikerin


Ja wenn man aus seinen Fehlern nicht lernt verhält man sich wohl so.

Christine Markwalder hat sich, durch ihre Reaktion auf die Satire-Sendung von Michael Elsener , in den grossen Klub derer begeben welche Satire als persönlichen Angriff—oder gar als Majestätsbeleidigung—rigoros verfolgen wie etwa Erdogan, Stalin, Pinochet, Hitler, Mussolini, Kim Jong-un, Ulbricht, Honegger und wie sie alle heissen mögen. Wie unbedarft muss denn  eine, doch schon länger politisch tätige Nationalpolitikerin—die sogar schon das höchste Amt der Schweiz als Nationalratspräsidentin innehatte eigentlich sein sich so zu benehmen?
Wenn man politisch im Rampenlicht steht—sich selbst dorthin manövriert hat—muss man damit rechnen, dass Fehler im Gedächtnis des manchmal auch kritischen Publikums bleiben und sich eine innere Ölhaut zulegen um sich nicht mit lächerlichen trotz-Reaktionen noch mehr ins Rampenlicht zu begeben.
Es kommt mir vor, wie wenn ein/e Nackttänzerin/Tänzer sich empört dass das Publikum ihre Schamzone beäugt.
Solchen Menschen empfehle ich entweder Alleinherrscher—also Diktator—zu werden oder im stillen Kämmerlein  unbeachtet und unbelacht vor sich hin  zu vegetieren.
Grosse Politiker haben Witze die über sie gemacht wurden gesammelt und oft in Gesellschaft selbst zu Besten gegeben!


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