Ja wenn man aus seinen Fehlern nicht
lernt verhält man sich wohl so.
Christine Markwalder hat sich, durch ihre
Reaktion auf die Satire-Sendung von Michael Elsener , in den grossen Klub derer
begeben welche Satire als persönlichen Angriff—oder gar als
Majestätsbeleidigung—rigoros verfolgen wie etwa Erdogan, Stalin, Pinochet,
Hitler, Mussolini, Kim Jong-un, Ulbricht, Honegger und wie sie alle heissen
mögen. Wie unbedarft muss denn eine,
doch schon länger politisch tätige Nationalpolitikerin—die sogar schon das höchste
Amt der Schweiz als Nationalratspräsidentin innehatte eigentlich sein sich so
zu benehmen?
Wenn man politisch im Rampenlicht steht—sich
selbst dorthin manövriert hat—muss man damit rechnen, dass Fehler im Gedächtnis
des manchmal auch kritischen Publikums bleiben und sich eine innere Ölhaut
zulegen um sich nicht mit lächerlichen trotz-Reaktionen noch mehr ins
Rampenlicht zu begeben.
Es kommt mir vor, wie wenn ein/e
Nackttänzerin/Tänzer sich empört dass das Publikum ihre Schamzone beäugt.
Solchen Menschen empfehle ich entweder Alleinherrscher—also
Diktator—zu werden oder im stillen Kämmerlein unbeachtet und unbelacht vor sich hin zu vegetieren.
Grosse Politiker haben Witze die über sie
gemacht wurden gesammelt und oft in Gesellschaft selbst zu Besten gegeben!
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