Mittwoch, 5. April 2017

Gender-Wahn

Nach der genussvollen Lektüre "Die Geschlechterillusion" in der NZZ vom 4.4.17

könnte es sein, dass Gender-Forschung nur dazu da ist psychisch undefinierten Tussis eine ehrenhafte Entschuldigung für ihr zickiges unausstehliches Verhalten und eine Rechtfertigung für ihre Beziehungs-Katastrophen und die daraus resultierende Isolation zu erfinden?  Und dazu geben Staat und (sogenannte)Hochschulen Steuergelder aus die in der Gesundheit und (echter) Kulturförderung besser verwendet würden?
Oder, und das wäre doch recht Pikant, forschen diese Professorinnen um sich neuen inter-sexuellen Fantasien oder gar Praktiken zuzuwenden?
Bei den wenigen ach-so-männlichen Gender-Forschern scheint mir dieser Beziehungspfuhl-erweiternde Grund recht naheliegend zu sein.
Und das alles mit meinem schönen Steuergeld! -s’is a Kreuz ! wie man in Bayern sagen würde-



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