oder die fiesen Maschen vieler Arbeitgeber
Angestellte
haben ein Recht auf Weiterbildung.
Nun gut das
Recht ist gesetzlich verbrieft aber….. ja aber viele Arbeitsgeber foutieren
sich darum und setzen den Arbeitnehmer unter Druck sollte er die
Unverschämtheit haben auf sein Recht—das ja eigentlich auch eine Pflicht ist—zu
pochen oder gar zu beharren. Solche
Mitarbeiter schickt man zu Weiterbildungen die kein vernünftiger Mensch selbst
aussuchen würde. Es geht dort um Kurse wie man sich fügt, zum Jasager wird und dem Vorgesetzten virtuell die Schuhe—wenn nicht
gar den Arsch leckt oder besser noch ihm in den Arsch kriecht. Es ist der selbe
Vorgesetzte welcher, sollte man die Frechheit haben ein Zwischenzeugnis zu
erbitten, empört losschreit und sarkastisch fragt ob man gedenke solch
eine phantastische unvergleichbare
Anstellung in Frage zu stellen, ja man solle doch s o f o r t gehen wenn man an
der Stelle oder gar an ihm—dem Chef—etwas auszusetzen habe. Und kopfschüttelnd
laut –das wäre ja eine Frechheit murrend—schickt der Chef einen zum
Arbeitsplatz zurück—auf das Zwischenzeugnis kann man lange warten und das
nächste Mitarbeitergespräch findet aus Rache zwischen Tür und Angel und als
Monolog des Chefs statt.
Derselbe Chef
ist aber bass erstaunt wenn ein Kandidat für eine offene Stelle k e i n e
Zwischenzeugnisse einreicht, dann kommt die Frage: ja haben sie denn in den
acht Jahren nie ein Zwischenzeugnis oder mindestens die Protokolle
der Mitarbeitergespräche verlangt? hatten sie Angst vor einem Zwischenzeugnis?
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