Mittwoch, 23. Mai 2018

Fort oder Weiter-Bildung.


oder die fiesen Maschen vieler Arbeitgeber



Angestellte haben ein Recht auf Weiterbildung.

Nun gut das Recht ist gesetzlich verbrieft aber….. ja aber viele Arbeitsgeber foutieren sich darum und setzen den Arbeitnehmer unter Druck sollte er die Unverschämtheit haben auf sein Recht—das ja eigentlich auch eine Pflicht ist—zu pochen oder gar zu  beharren. Solche Mitarbeiter schickt man zu Weiterbildungen die kein vernünftiger Mensch selbst aussuchen würde. Es geht dort um Kurse wie man sich fügt, zum Jasager wird  und dem Vorgesetzten virtuell die Schuhe—wenn nicht gar den Arsch leckt oder besser noch ihm  in den Arsch kriecht. Es ist der selbe Vorgesetzte welcher, sollte man die Frechheit haben ein Zwischenzeugnis zu erbitten, empört losschreit und sarkastisch fragt ob man gedenke solch eine  phantastische unvergleichbare Anstellung in Frage zu stellen, ja man solle doch s o f o r t gehen wenn man an der Stelle oder gar an ihm—dem Chef—etwas auszusetzen habe. Und kopfschüttelnd laut –das wäre ja eine Frechheit murrend—schickt der Chef einen zum Arbeitsplatz zurück—auf das Zwischenzeugnis kann man lange warten und das nächste Mitarbeitergespräch findet aus Rache zwischen Tür und Angel und als Monolog des Chefs statt.
Derselbe Chef ist aber bass erstaunt wenn ein Kandidat für eine offene Stelle k e i n e Zwischenzeugnisse einreicht, dann kommt die Frage: ja haben sie denn in den acht Jahren nie ein Zwischenzeugnis oder mindestens  die  Protokolle der Mitarbeitergespräche verlangt? hatten sie Angst vor einem Zwischenzeugnis?

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