Wenn ein
guter oder sogar sehr guter Mitarbeiter auf eigenen Willen hin eine Firma
verlässt, weil er merkt, dass er dort seinem Beruf nicht so nachgehen kann wie
es eigentlich Standard wäre, wird er in der Kündigungszeit oft schlecht
behandelt. Das geht von beleidigender Willkür bis zu offener Feindseligkeit.
Überzeitkompensation und Restferien
werden als pure Schikane nicht am Ende
gewährt sondern vom frustrierten Chefchen
bestimmt. Vorwürfe wie: jetzt wo du eingearbeitet bist und anfängst
effizient arbeiten zu können gehst du, wo bleibt denn da die Dankbarkeit? und
vieles mehr. Auch
verwandelt sich so manches Rachearbeitszeugnis zum ARMUTSZEUGNIS für die verlassene Firma. Wäre es besser gewesen seine Arbeitsweise zu ändern und sich auf das tiefere und schlechtere Niveau
herabzulassen? Nein man ist ja nur sich selbst etwas schuldig!
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen