Samstag, 11. November 2017

Wolf(f)

Es gibt den sprichwörtlichen Wolf im Schafspelz, Zürich hat mit dem Stadtrat Richard Wolff eher den Esel im Wolfspelz wenn man bedenkt wie dumm die Entscheidung ist bei Kriminellen nicht mehr die Landeszugehörigkeit zu nennen oder besser nur auf Anfrage bekannt zu geben. Jeder Schreiberling wird natürlich anfragen und dadurch die kriminelle Herkunft aufbauschen. Die Ausländer sind nicht krimineller als die Schweizer, nein, die Kriminellen leben viel häufiger im Ausland um ihrer eigenen Polizei zu entgehen und um ihren Wirkungskreis zu erhöhen. Dies hat man schon seit langem gesehen wenn unter Flüchtlingen viele Missetäter waren, die hatten sich den echten Flüchtlingen angeschlossen und ihre unlauteren Aktivitäten in die Schweiz verlegt.

Dass Richard Wolff so ist wie er ist konnte jeder denkende Wähler durch seine ja gut bekannte  Lebensgeschichte wissen, bevor er ihn auf diese Alternaive Liste gesetzt hat; was aber bedenklich ist, scheint mir die Anzahl hirnloser Wähler in Zürich, die aus romantischer Ideologie solch einen Genossen wählen.

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