Am Ende der Via Condotti von Sandor Lenard ist wirklich ein lohnendes
Lesevergnügen. Es handelt von seinem Leben im Faschistischen Rom von 1938 bis 1947
also während des ganzen zweiten Weltkrieges war Lenard—ein ungarischen Jude mit
Medizinstudium ohne Diplom—als Flüchtling in Rom. Er beschreibt den Faschismus
und das Kriegsende mit viel Humor und Witz.
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