Wie man in den Nachrichten erfahren konnte, haben Forscher in
München es fertiggebracht Pavianen Schweineherzen einzupflanzen. So schön so
gut. Nun frage ich mich, ob diese Paviane—die man nach drei Monaten geopfert
hat um die Schweineherzen zu untersuchen—beim von Ast zu Ast Springen auch
gegrunzt haben? Es scheint, dass die Schweine genetisch vorbereitet worden
waren sodass das Transplantat besser toleriert werden kann.
Wenn nun diese Methode in einigen Jahren zum Routineeingriff
wird frage ich mich wie wohl ein eingefleischter Vegetarier oder gar Veganer
kurz vor seinem eigenen Herzversagen
reagiert? Oder verweigert er gar dann,
wenn sein eigenes Kind, Vater, Mutter, Bruder, Lebenspartner/in etc. nur durch ein Schweine-Opfer am Leben
erhalten werden kann, die heilende Operation. Agiert er etwa so wie die Zeugen
Jehovas die ihre Liebsten dem sicheren Tod überlassen um nicht die heilende
Bluttransfusion zu gestatten?
Wie auch immer, wir werden noch viel über diese und andere
Schweinereien lesen und hören.
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