Zurzeit wird in Bern mal wieder der Handel mit Waffen beraten. Was sind
eigentlich Waffen? Sind das nicht die Dinger die zum Töten, also zum
Leben-auslöschen gedacht sind? Spannend denn so wie es jetzt aussieht wird am
Ende das Volk entscheiden ob und wie die neutrale, das Rote Kreuz beherbergende
Nation, die vielen anderen Länder mit todbringenden Elaboraten versorgen will darf und kann!
Also was ist der gemeinsame Nenner bei
Waffenhandel, Drogenhandel und Doping von Sportlern? Die unglaubliche
Scheinheiligkeit der Politiker und der Gesellschaft. Man stellt Waffen her—die
sind zum Töten erfunden und gedacht—und
dann will man sie nicht an Länder liefern wo ein grosser Bedarf an tödlichen
Waffen besteht, sei es wegen interner Probleme mit Andersdenkenden—meist als
Rebellen bezeichnet— sei es weil man mal eben ein mehr oder weniger
benachbartes Land oder Territorium erobern will. Man verkauft Waffen nur an
friedfertige frei gewählte Regierungen und nie an korrupte Regime.
Übrigens die meisten Waffenhersteller gehören—genauso wie die MIGROS „
de Lüt“ denn sie sind mehrheitlich im Besitz des Bundes.
Man will sportliche Rekorde, die ohne chemische Hilfsmittel gar nicht
erreichbar sind, aber verbietet all jene Mittel die solche Performancen erst
ermöglichen würden. Tut dann aber in Fernsehdiskussionen so als falle man aus
allen Wolken wenn mal wieder so ein naiver Sportler beim anti-Dopingtest erwischt wird. Dann schreit man nach noch
mehr Kontrolle. Übrigens verdienen die Antidoping-Institute, sind nicht viele davon in der Schweiz beheimatet?, sehr viel gutes
Geld.
Auch beim Drogenhandel wird viel vertuscht. Anbau, Herstellung und Vertrieb könnte unterbunden
werden, wenn dazu ein echter Wille bestünde a b e r, ja a b e r es ist so viel Geld im
Spiel dass kaum ein involvierter Player dem Lockruf des Mammons widersteht.
Hören wir doch alle mit diesem scheinheiligen Verhalten auf, verkaufen
wir dem Meistbietenden unsere Killer-Maschinen.
Alle Sportler sollen die Aufputschmittel zu normalen Preisen von Arzt
und Apotheker—mit entsprechender Information zu Risiken und
Nebenwirkungen—verkauft bekommen; dann wären die nächsten Olympischen Spiele
nur noch eine riesige Werbeveranstaltung der Pharmamultis die ihre Werbung
entsprechend ausrichten könnten.
„Dank Firma XX hat Hans Muster den
schnellsten Hundertmeterlauf hingelegt“ oder „Das XXBall Team dankt der Firma XYZ für die
chemische Unterstützung ihres siegreichen Teams“ etc.
Und die harten Drogen könnten zu humanen Preisen in Tabakläden und
Eckkneipen angeboten werden womit der Schwarzhandel eliminiert werden könnte.
Ah ich vergass, dass dann keine Schmiergelder mehr in die Taschen Korrupter
Beamten und Politiker flösse.
Na ja es wird wohl nix aus meinen Vorschlägen, denn dass die Menschen
alles, aber auch wirklich alles, mit sich machen lassen zeigt sich ja ganz deutlich daran, dass die RKK
römisch katholische Kirche trotz aller auch neusten Skandale noch nicht
kollabiert ist.
Man kann nur sagen ARME WELT!
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