Wie man in den Schweizer Nachrichten vernehmen konnte, fordern mehrere
Abgeordnete—bei weitem nicht alle— dass man Gefährder und Terroristen in ihre
Heimatländer abschieben können müsste trotzdem ihnen dort Folter und Tod
drohen. Ich sage zum Glück sind mehrere dieser Herkunftsländer weniger
zimperlich als die weichgespülten Politiker bei uns die von Menschenrecht und
Würde faseln wenn sie Gefährder und Terroristen
meinen welche durch ihr Tun das Recht auf ebendiese Menschenwürde und Achtung
verwirkt haben.
Sollte es nicht möglich sein diesen Abschaum der hier in unseren
liberalen Ländern sein Unwesen treibt in ihre Heimat zu Richtern mit „Eiern“
das heisst Charakter und Verantwortungsbewusstsein abzuschieben, dann wäre es gut irgendwo im hohen Norden ein
Straf-end-lager zu erbauen wohin solch Menschlicher-Ramsch dauerhaft entsorgt
werden könnte. So wie die Amerikaner Guantanamo haben hätte Europa—und da
schliesse ich die Schweiz in dieser Angelegenheit mit ein—einen sicheren Hort
für diese Leute denen man—nach unserer Justizministerin—eine Ausschaffung in
ihr Herkunftsland nicht aufoktroyieren darf und kann. Dort
würden die Entsorgten, im Unterschied zu Guantanamo, nicht unter tropischer Hitze
leiden, könnten sich aber durch reges Arbeiten vor der Kälte schützen.
Und dort in Thule—so könnte man dies Lager nennen—würde diesen Leuten
auch Arbeit abverlangt. Ideen gibt es zu Hauf: Bau eines Atom-Endlagers,
Recycling von Plastik Müll, Neutralisierung von Gift-Müll etc. der Phantasie
sind keine Grenzen gesetzt. Ach ja, bei exemplarisch guter Führung könnte man
einige von ihnen auch zeitweise zur Sanierung von teils uralten fast vergessenen
Minenfeldern in ehemaligen Kriegsgebieten einsetzten—den heil Zurückgekommenen
würde man dann etwelche Hafterleichterung gewähren.
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