Dienstag, 9. Dezember 2014

Wutausbruch

Sika oder die unermessliche Gier


Die Erben die ja nichts dafür können, dass ihre Vorfahren Unternehmergeist gezeigt haben, wollen nur eins, abkassieren. Dazu ist ihnen alles recht, ob der von den Vorfahren gegründete Betrieb dabei, trotz gegenteiliger Versprechen, kaputt geht ist doch egal solange man ,wie im Fall Sika 80% mehr Geld bekommt als die Aktien wert sind. Wenn dann das Tafelsilber verscherbelt ist schreien alle auf –man hatte uns versprochen— dass nichts geändert wird……. Die besten Beispiele sind die Familienbrauereien, die Urenkel der Gründerfamilien, wie auch immer sie heissen, haben an Carlsberg oder Heineken & Co verkauft, indem sie sagten ohne Globalisierung kann man nicht überleben. Das war gelogen es ging nur darum ohne arbeiten zu müssen ans Grosse Geld zu kommen. Dass dabei die lokalen Arbeiter und Angestellten ihren Job verloren war den Geiern „scheissegal“. Wenn später demonstriert wurde sagten die „ (un)Schuldigen ehemaligen Besitzer „ man hatte uns versprochen……. Es ist ähnlich mit der sogenannten Wirtschaftsförderung, man holt Firmen in die Gegend, verspricht ihnen Steuerfreiheit für zehn oder mehr Jahre und wundert sich, dass diese Schmarotzerfirmen, nach dieser Frist wieder weiterziehen. Wie Naiv ja eher Blöd müssen Politiker denn sein um so etwas mitzumachen? oder sind handfeste persönliche Vorteile dabei im Spiel?? Diener des Staates sind sie sicher nicht, (ver)(Be)diener  am Staat schon eher!

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