Montag, 24. Oktober 2016

Milchbüchleinrechnung oder falsch gedacht !

Vergleicht man den überragenden Beethoven mit dem schon als Wunderkind bekanntgewordenen „Kleinen Genie, Wolfgang Amadeus Mozart“ so findet man eklatante Unterschiede und noch erstaunlichere Übereinstimmungen. Beethoven hat so mit Mitte Zwanzig seine ersten Werke geschrieben, Mozart  komponierte schon mit 6 Jahren. Mozart starb mit 35, Beethoven mit 57. Wenn man genau hinschaut, war beider Schaffensperiode ähnlich lang; bei Mozart sind es 30 bei Beethoven 32 Jahre.
Mozart schuf—je nach Rechnung und Zuschreibung—etwa 900 Werke; die zugeschriebenen inbegriffen.
Beethoven kam auf etwa 150.
Mozart schrieb 19 Opern, Beethoven gerade mal eine.
Mozart schrieb 7 Violinkonzerte, Beethoven eins.
Und doch sind alle beide zu den grössten Musikgenies der Klassik zu zählen.
Neben der Milchbüchleinrechnung geht es eigentlich nur um Musik-Genuss und den haben uns beide Genies reichlich hinterlassen, glaubte ich an ein Weiterleben im sogenannten Jenseits, würde ich einen Dank an beide senden, da ich dies nicht für möglich halte ,freue ich mich oft an der geradezu „Himmlischen Musik“



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