Vergleicht man den
überragenden Beethoven mit dem schon als Wunderkind bekanntgewordenen „Kleinen
Genie, Wolfgang Amadeus Mozart“ so findet man eklatante Unterschiede und noch
erstaunlichere Übereinstimmungen. Beethoven hat so mit Mitte Zwanzig seine ersten Werke
geschrieben, Mozart komponierte schon
mit 6 Jahren. Mozart starb mit 35, Beethoven mit 57. Wenn man genau hinschaut, war
beider Schaffensperiode ähnlich lang; bei Mozart sind es 30 bei Beethoven 32 Jahre.
Mozart schuf—je nach
Rechnung und Zuschreibung—etwa 900 Werke; die zugeschriebenen inbegriffen.
Beethoven kam auf etwa 150.
Mozart schrieb 19 Opern, Beethoven
gerade mal eine.
Mozart schrieb 7
Violinkonzerte, Beethoven eins.
Und doch sind alle beide zu
den grössten Musikgenies der Klassik zu zählen.
Neben der
Milchbüchleinrechnung geht es eigentlich nur um Musik-Genuss und den haben uns
beide Genies reichlich hinterlassen, glaubte ich an ein Weiterleben im
sogenannten Jenseits, würde ich einen Dank an beide senden, da ich dies nicht
für möglich halte ,freue ich mich oft an der geradezu „Himmlischen Musik“
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