Mittwoch, 1. November 2017

Ich hasse es wenn ……..

Wer mich wirklich kennt weiss, dass ich nichts gegen Homosexuelle—seins nun Männer oder Frauen—also Schwule und Lesben, habe. Im Gegenteil ich war und bin noch immer mit Menschen anderer sexueller Neigung befreundet und hatte nie Probleme mit oder wegen ihnen.
Was ich aber ätzend finde, ist die Allgegenwärtigkeit  von überzeichneten Schwulen und Lesben in Filmen, Theatern und Kabarett-Sendungen.
Mit überzeichnet meine ich die Anzahl und das Gebaren der Homo-Schauspieler die sich selbst oft auf ihre Schwulheit reduzieren lassen.
Es gab viele Homosexuelle Schauspieler die, sei‘s im Film oder auf den Bühnen der Theater, einfach Schauspieler waren und deren Homosexualität in ihren Rollen als Akteure nicht zum Vorschein kam. Auch gab und gibt es Homosexuelle Fernsehpräsentatoren/innen die einfach normal arbeiten und ihre Homosexualität weder betonen noch verstecken.
Selbst die schwulen Politiker gehen und gingen mit ihrer Homosexualität ganz ungezwungen um!
Dazu kommt, dass kaum eine Diskussionsrunde ganz egal welchen Themas wegen, ohne „den Schwuli vom Dienst“ ausgestrahlt wird. Ich glaube es gibt zwischen fünf und zehn Prozent Homosexuelle, dazu kommen noch einige Promille, oder doch Prozente?  sogenannter Transsexueller.
Warum frage ich mich, muss  in jeder Diskussionsrunde immer ein sichtbar sexuell anders orientierter Teilnehmer dabei sein, auch wenn das Thema der Diskussionsrunde nichts mit dem Thema der sexuellen Orientierung zu tun hat? Um solch eine Präsenz als repräsentativ zu bezeichnen müssten in jeder Diskussions-Runde zehn bis zwanzig Teilnehmer sitzen; somit wäre solch eine Runde ein noch grösseres Chaos als mit den Üblichen 6-8 Teilnehmern.

Dies spiegelt die Realität nicht wieder, nein dies verzerrt das Bild der Gesellschaft! Und vor allem führt es dazu, dass Homosexuelle statt als normale nicht auffallende Mitglieder der Gesellschaft war genommen werden einen „Exklusiv Status“ zugeteilt bekommen der sie wieder ausserhalb der Norm stellt.

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