Er kam aus
dem Gefängnis wo er ungerechtfertigter Weise, von den Schergen mehrerer Kantone
und durch Intrigen des Fernsehsenders, in Untersuchungshaft genommen worden
war. Sein überfälliger Dreitagebart, gab
ihm ein grimmiges Aussehen .Er schimpfte vor den Journalisten auf alles und fast alle.
Er das war Paul-Emile frommes Gemeindemitglied einer ultraorthodoxen Römisch
Katholischen Brüderschaft die hoch in den Bergen ihren heiligen Hauptsitz hat.
Was warfen ihm, dem unschuldig Angeklagten, die bösartigen Häretiker nicht
alles vor. Er soll es mit den Steuern, die man den Vögten in Bern zahlen soll,
nicht genau genommen haben. Weine, Glycerin, Zucker und Spiritus aus aller
Herren Länder sollen in seiner Firma die als Weinhandelshaus deklariert war,
aufgetaucht sein; unglaublich diese Unterstellungen, ausserdem würde man
solches seit eh und je in allen Kellereien dieser schönen unabhängigen Gegend
finden! Ja das sei übliche traditionelle Praxis, auch
von Kontrolleuren wenn nicht gar gefördert so doch geflissentlich übersehen.
Ausserdem wollte er ja nur im Gefolge unseres Herrn Jesus Christus, dessen
engstem Kreis er ja angehörte—nicht wie der Ketzer Roncalli, alias Johannes XXIII,
Usurpator wie alle folgenden Päpste, des Heiligen Stuhles, der den Niedergang
der Heiligen alles seligmachenden Mutter Kirche mit dem zweiten Vatikanischen
Konzil begonnen hatte—Wasser in Wein verwandeln. Somit hatten die ungläubigen
Bürokraten aus Bern, in ihrer unüberbietbaren Borniertheit und teuflischen
Verblendung, ein neues Wunder verunmöglicht.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen