Montag, 6. Oktober 2014

Diabolisches Geschäftsmodell

Zwei Freundinnen Anita und Frauke. Anita ist unglücklich verheiratet. Ihr Mann Jonathan ist aber leider nur ein Softie. Anita hatte sich eigentlich einen Macher erträumt. Sie hatte doch ein Recht auf Glamour bei ihrem Aussehen! Anfangs war alles so gut gegangen, festliche Hochzeit, in kurzem Abstand zwei Kinder und dann der blöde Alltag… einfach fad!                                                                                                                                                                     Frauke war schon geschieden, vorteilhaft geschieden, sehr vorteilhaft! denn sie hatte sich ja einen Erfolgsreichen Unternehmer geangelt gehabt. Sie lebte in ihrem Eigenheim mit beiden Kindern, ein Junge und ein Mädchen. Fraukes Mann Konrad, der Unternehmer, war reich, stinkreich; sein Reichtum war ererbt. Er  verstand es das Unternehmen gut weiter zu entwickeln und dies trotz einer gewissen Naivität.                                                                          Er war ein sehr guter Vater der sich  vorbildlich um die Kinder, die sein eins und alles waren, kümmerte und dass wurde ihm wohl zum Verhängnis. Es war nämlich so, dass meist er die Kinder bettfertig machte während Frauke das Essen bereitete.                                             Konrad liebte es im riesen Whirlpool mit den Kindern zu planschen und musste oft von Frauke ermahnt werden: „nun mach mal vorwärts bitte das Essen steht schon auf dem Tisch“. Es war Konrad sehr wichtig, dass die Kinder mit den Eltern zusammen bei Tisch sassen, ausser wenn, was selten geschah, Gäste da waren.                                                             Frauke, beschloss für sich,  Konrad ist nicht der richtige Mann! Ja brauchte sie  eigentlich einen Mann jetzt  wo sie Haus, Ferienwohnung am Meer,  zwei gesunde süsse Kinder und einige sehr intime  liebe Freundinnen hatte.                                                                                    Konrad nervte, dass alle Männer  sie genervt hätten, gestand sie sich nicht ein. Allmählich dachte sie an Scheidung.                                                                                                                Frauke hatte eine Freundin noch aus der Schulzeit sie war Anwältin, ein raffiniertes Biest aber sehr brillant, diabolisch effizient. Und so kam es zu dem teuflischen Plan die Badeszenen zu filmen, geheim zu filmen. Man installierte eine versteckte Überwachungskammera im grossen mit Pflanzen dekorierten Badebereich. Mit dem anfallenden Filmmaterial war es einem Spezialisten ein leichtes eindeutige Szenen zusammen zu schneiden. Es kam zur Scheidung und Konrad entkam nur knapp einer Verurteilung wegen Kindsmissbrauch.


Mit diesem Geschäftsmodell sollte nun auch Anita geholfen werden.

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen