In den westlichen sogenannt
demokratischen Ländern wählt man die Abgeordneten ja als Legislative. Man muss
sich mal das Wörtchen Legislative quasi auf der Zunge zergehen lassen um sich
bewusst zu werden dass die Ge- und nicht Er-wählten Abgeordneten von uns-dem
Volk-dazu bestimmt sind Gesetze zu machen. Manchmal habe ich den Eindruck, die
Abgeordneten haben ihren Job nicht richtig verstanden, denn bis ein
Gesetzesentwurf zustande kommt vergeht meist eine Legislatur-Periode also, je
nach Land, vier Jahre oder mehr und die neu Gewählten fangen dann von neuem mit
dem Debattieren an. Vor dem Hintergrund solcher Überlegungen muten die neusten
Nachrichten aus aller Welt, aber vor allem aus Deutschland, doch recht bizarr
an.
Sogenannte Gefährder die den
Ordnungskräften zwar meist bekannt sind aber sich immer wieder der Überwachung
entziehen können, werden wenn sie einen Ausweisungsbescheid erhalten nicht etwa
eingesperrt sondern in die Freiheit entlassen mit der Auflage innert einer
festgelegten Frist auszureisen. Aber sie bleiben und manche davon—wie in Berlin
und Hamburg—schlagen zu. Eine neue Masche der auszuweisenden Gefährder oder sonst
nicht Asylberechtigten scheint es zu sein, sich selbst schwerer, in ihrer
Heimat begangener,politisch motivierter Straftaten zu bezichtigen. Dadurch können sie—nach unseren
Gesetzen— nicht zurückgeführt werden da sie in der Heimat mit schweren
Ahndungen bis hin zur Todesstrafe rechnen müssen. Also haben sie—nach unseren
westlichen Gesetzen—Anrecht auf Schutz.
Ich glaube unsere Gesellschaft
hat Anrecht auf Schutz vor diesem
Abschaum, und nicht die Täter! Wenn unsere Gesetze nicht konsequentes
Handeln zulassen müssen die Gesetze s o f
o r t geändert werden!
Aber eben, wenn die
Gesetzesgeber, unsere gewählten Abgeordneten Jahre brauchen um etwas zu
entscheiden, muss man sich nicht wundern, dass die Opposition ins
Abgeordneten-Haus gewählt wird um……..ja um genauso Biss-los an die Arbeit zu
gehen, Hauptsache man ist für vier Jahre am Geldtopf der, vom Steuerzahler
gespeisten, Nation.
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