Mittwoch, 29. April 2015

Spinnen denn alle??

In Indonesien steht auf Drogenhandel die Todesstrafe. Jeder Tourist der in dies Land kommt weiss es oder müsste es wissen. Nun scheint es, dass in diesen Tagen mehrere überführte Dealer, die der recht effizienten Polizei in Indonesien—sie sind in den Fünfzigerjahren schon in Deutschland ausgebildet worden—ins Netz gegangen sind, hingerichtet werden oder worden sind.                                                                                                                 Die Heimatstaaten und ihre Regierungen sind empört. Australien und Frankreich sprechen von Repressalien, so ein Blödsinn; im eigenen Land kämpft man gegen diese Todes-Händler mit Worten und Polizeieinsätzen, aber kaum sind die Dealer in Gewahrsam, müssen sie wieder freigelassen werden weil unsere Justiz es nicht fertigbringt konsequent zu handeln. Dass die Polizei deshalb nur halbherzig durchgreift ist absolut verständlich. Wir brauchen viel härtere Gesetze—auch (leider) ohne Todesstrafe—.    Jeder Dealer muss wissen, dass er unbedingt und ohne eine Möglichkeit frühzeitiger Entlassung mindestens zwanzig Jahre aus diesem Todes-Business abgezogen wird.                                                                                                                                               Auch die vielen Asylanten-Dealer müssten unbedingt in ihre  Herkunftsländer ausgeschafft  und der dortigen Justiz übergeben werden; würde dies klar kommuniziert und konsequent durchgeführt, wären diese Dealer plötzlich nicht mehr an jeder Strassenecke der Städte zu sehen. Viele dieser Pseudo-Asylanten würden gar nicht erst zu uns kommen wenn sie riskierten zurück in meist Afrikanische Gefängnisse zu kommen.                                       Nun zurück zu den Hingerichteten, ich kann wirklich nicht verstehen wie man gegen die, in Indonesien legale, Todesstrafe sein kann—ausser man will sich zum Komplizen der Drogenkartelle machen—!

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