Wenn sich Bürosesselkleber weiterhin um
Gurkenkrümmungen Präservativnormierungen und sonstige Lappalien kümmern, die
politischen und ethischen Herausforderungen nicht in den Griff bekommen, den
Irrtum der gemeinschaftlichen Währung bei so ungleichen Volkswirtschaften nicht
irgendwie korrigieren, werden immer mehr Trennungsgelüste nicht nur von den
EU-Gegnern sondern auch von frustrierten, vergessenen Arbeits-und perspektive
losen Bürgern unterstützt werden. Dann Ade vereintes Europa und willkommen Nationalchauvinismus.
Glücklicherweise bin ich, als Schweizer, erstens nicht in der kriselnden EU und
zweitens alt genug es mit Fassung zu beobachten, denn was soll mir noch passieren?
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