Wenn es nicht so traurig wäre, könnte
man es als irgendwie komisch empfinden, dass weder Hannelore Kraft noch der
Möchtegern-Sonny-Boy der fast-heilige Martin Schulz bei der Analyse ihrer
Abwahl implizit den dummen Wählern die Schuld in die Schuhe zu schieben
versuchen, indem sie sagen dass ihre Leistungen weder verstanden noch
gewürdigt worden sind.
Auf die naheliegende Schlussfolgerung,
dass sie in jeder Beziehung s c h l e c h t
gearbeitet haben und dies während vieler Jahre ist kein links-rot-grüner
Politprofiteur gekommen. Dass man nun auch die Grünen daran hindert das Schulsystem ganz an die Wand zu
fahren verstehen dieselben Grünen auch nicht.
Aber irgendwie werden die in die Wüste
geschickten sicherlich neue Pfründe entdecken wo sie sich weiterhin am Busen
der Allgemeinheit laben können ohne—wie die dummen Wähler—sich mit „igitt igitt“
Arbeit rumschlagen zu müssen.
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