Es ist
sicherlich nachzuvollziehen dass die edlen Christen der barbarischen Praxis des
intra-uterinen Kindermordes den Riegel schieben wollen. Das einfachste Mittel
dazu ist den Geldhahn zu drosseln, denn die meisten dieser verirrten Schäfchen
sind ja arm. Eben arm heisst auch dass sie die dann geborenen Kindlein nicht
selbst versorgen können ;die kirchlichen Institutionen kümmern sich gerne darum
,dies hat ja Tradition .In streng religiös geführten Heimen wo Zucht und
Ordnung zu inniger Gottesfurcht führt werden diese Sündenkreaturen liebevoll darauf vorbereitet als Verdingkinder in gute christliche Bauernfamilien platziert zu
werden . Die massive Einwanderung
fremder zum Teil nicht zu unserer christlichen Kultur gehörender Erntehelfer
kann dadurch unterbunden werden.
Jetzt habe
ich doch ohne es zu merken fast einen HIRTENBRIEF verfasst.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen