Gläubige
Menschen, ob Christen oder Muslime
jeglicher Glaubensrichtung haben es immer besser und vor allem einfacher, nicht
nur im Leben, sondern auch noch nach dem Tod; im Vergleich zu Agnostikern.
Atheisten, die daran glauben, dass nach dem Tod keine Art von
„Weiterexistieren“ kommt, müssten, sollten sie nach ihrem Tod eines besseren
belehrt werden, ihr Leben auf der Erde als grossen Irrtum betrachten, wohingegen
Gläubige, es nicht einmal merken würden, wenn ihr Glaube an ein Leben nach dem
Tod ein Irrtum war. War das etwa auch Pascals Überlegung?
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