Freitag, 27. Februar 2015

Neue Wortspiele

Arktische Berserker chauffieren den eminenten Fürsten gen Heiligendamm indes Jütländische Krieger langsam mit Nutten ohne Präservative quälend rummachen sogar  tuntenhafte Ukrainer verlesen wollüstige Xenien Yogiartig zelebrierend.


wenn die linden Lüfte wehn
soll man in die Wälder gehnH

 Cezweihafünfoh                                                                                                                                                           
Wir müssen mal ein ernstes Wort miteinander reden, sagte der Vorarbeiter zu Fritz. Ja bisher habe ich, sowie deine Kollegen, immer, eher zwei als, ein Auge zugedrückt, aber in letzter Zeit gehst du entschieden zu weit, was ist los? Du kommst nicht mehr aus dem Suff raus und das ist bei dieser gefährlichen Arbeit einfach nicht tolerierbar, die Firma kann es sich nicht leisten in der Presse zu lesen: „ARBEITER VOM Gerüst gestürzt, ER WAR, WIE immer besoffen und die Vorgesetzten haben Es einfach nie waHrgenommen.“                                                  ach seit meine Rosi so krank ist wächst mir alles über den Kopf, sie kann nichts mehr tun, die Kinder sind verunsichert und ich bin überfordert. Ja ich habe schon immer gerne getrunken und es hat mir stets Spass gemacht, aber jetzt macht es mir keinen Spass mehr es ekelt mich sogar an aber eben, lassen kann ich es nicht ohne Zwang.                                                                                                              Wir bezahlen dir gerne einen Entzug in einer Klinik, wenn du mitmachst und eine Lösung für die Familie findest, unsere Frau Wendt aus dem Personalbüro wird sich um dich kümmern.                            Eine Tante und eine Oma wurde gebeten sich um den Haushalt zu kümmern und Fritz wurde “Trockengelegt“. Zu Rosis Beerdigung, ja sie war eines Morgens tot im Bett gefunden worden, kam Fritz aus der Klinik. Es war eine grosse Beerdigung, Familie, Freunde, Arbeitskollegen, Schul-Freunde und Lehrer der vier Kinder waren zur moralischen Unterstützung gekommen. Bei so vielen Leuten gab es kein richtiges Leichenmahl, nein einfach einen Imbiss  mit Häppchen und Getränken. Natürlich gab es auch Wein für die Erwachsenen und das war der Anfang der Katastrophe. Fritz hatte seit Wochen abstinent gelebt, stand aber noch, auch der Trauer wegen, unter Medikamenten. In kurzer Zeit war er volltrunken, soff aber systematisch weiter, keiner schaffte es ihn zu stoppen. Am Ende des Tages wurde er bewusstlos in die Klinik gebracht, er erwachte nicht aus seinem alkoholischen Koma, glücklicherweise konnte die Oma bei den Kindern bleiben.

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