Arktische Berserker
chauffieren den eminenten Fürsten gen Heiligendamm indes Jütländische Krieger
langsam mit Nutten ohne Präservative quälend rummachen sogar tuntenhafte Ukrainer verlesen wollüstige Xenien
Yogiartig zelebrierend.
Cezweihafünfoh
Wir müssen
mal ein ernstes Wort miteinander reden, sagte der Vorarbeiter zu Fritz. Ja
bisher habe ich, sowie deine Kollegen, immer, eher zwei als, ein Auge
zugedrückt, aber in letzter Zeit gehst du entschieden zu weit, was ist los? Du
kommst nicht mehr aus dem Suff raus und das ist bei dieser gefährlichen Arbeit
einfach nicht tolerierbar, die Firma kann es sich nicht leisten in der Presse
zu lesen: „ARBEITER VOM Gerüst gestürzt,
ER WAR, WIE immer besoffen und die Vorgesetzten haben Es einfach nie waHrgenommen.“ ach seit meine Rosi so krank ist wächst mir alles über den Kopf, sie
kann nichts mehr tun, die Kinder sind verunsichert und ich bin überfordert. Ja
ich habe schon immer gerne getrunken und es hat mir stets Spass gemacht, aber
jetzt macht es mir keinen Spass mehr es ekelt mich sogar an aber eben, lassen kann
ich es nicht ohne Zwang. Wir
bezahlen dir gerne einen Entzug in einer Klinik, wenn du mitmachst und eine
Lösung für die Familie findest, unsere Frau Wendt aus dem Personalbüro wird
sich um dich kümmern. Eine Tante und eine Oma wurde gebeten sich um den
Haushalt zu kümmern und Fritz wurde “Trockengelegt“. Zu Rosis Beerdigung, ja
sie war eines Morgens tot im Bett gefunden worden, kam Fritz aus der Klinik. Es
war eine grosse Beerdigung, Familie, Freunde, Arbeitskollegen, Schul-Freunde
und Lehrer der vier Kinder waren zur moralischen Unterstützung gekommen. Bei so
vielen Leuten gab es kein richtiges Leichenmahl, nein einfach einen Imbiss mit Häppchen und Getränken. Natürlich gab es
auch Wein für die Erwachsenen und das war der Anfang der Katastrophe. Fritz
hatte seit Wochen abstinent gelebt, stand aber noch, auch der Trauer wegen,
unter Medikamenten. In kurzer Zeit war er volltrunken, soff aber systematisch
weiter, keiner schaffte es ihn zu stoppen. Am Ende des Tages wurde er bewusstlos
in die Klinik gebracht, er erwachte nicht aus seinem alkoholischen Koma,
glücklicherweise konnte die Oma bei den Kindern bleiben.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen