Dienstag, 24. Oktober 2017

Burma Myanmar

                       


 

Aung San Suu Kyi zeigt wieder wie verdient ihr Friedensnobelpreis wirklich war. Ihre, als virtuelles Staatsoberhaupt, wichtigste Aufgabe ist es doch den inneren Frieden des so friedliebenden Buddhistischen Volkes zu bewahren. Leider leb(t)en im Nord-Osten dieses wunderschönen Landes,
im Rakhaing-Staat, mehrere Millionen Rohingyas. All diese Islamisten gefährden das friedliche Volk von Myanmar. Jedes Kind dieser Islamisten ist eine tickende Zeitbombe deshalb ist es verständlich, dass die friedvollen buddhistischen  Burmesen diese Gefährder des Landes verweisen. Dass Bangladesch ihre muslimischen Glaubensbrüder aufnimmt ist ja schon aus muslimischer Nächstenliebe verständlich. Und an Stelle der niedergebrannten—ja die perfiden Rohingyas haben vor der Auswanderung die Ernten vernichtet und die Häuser abgefackelt—muss nun der Staat etwas Neues errichten.
So kam die Idee auf in diesem nun verlassenen Gebiet wo ja die schönsten und längsten Strände des Landes liegen, Ferienanlagen für westliche Touristen zu erstellen um endlich am grossen Kuchen des Tourismus teilzuhaben und nicht mehr zusehen zu müssen wie Thailand und Vietnam ihre Kassen mit Euros, Dollars oder sonstiger harter Valuta zu füllen.




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