Letzte
Woche wurde in den Schweizer Nachrichten
mitgeteilt, dass von den Zwanzigerjahren bis 1955 eine grössere Anzahl
Zöglinge, von ihren Priesterlichen Erziehern auf konkrete liebevolle Art und
Weise in die Mysterien der homoerotischen Sexualität eingeführt worden sind. Dies
ist doch sehr erschreckend, denn es stellt sich die Frage, warum die sexuelle
Potenz bei Priestern und auch Laienbetreuern vor den Zwanzigerjahren und nach
den Fünfzigerjahren inexistent war. Liegt’s an der Klimaerwärmung oder an
der—durch Pornographie im Kino und neuerdings auch im Internet— abgestumpften
Libido dieser Seelsorger, es sei denn, dass die zu betreuenden Kinder weniger hübsch
und somit auch nicht genügend sexuell
erregend waren! Die heilige alles seligmachende
Römischkatholische Kirche wird uns sicherlich bald auch dieses Rätsel erklären
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