Stünde auf Überheblichkeit,
Dummheit, Fanatismus, Verblendung und religiösen Wahn die Todesstrafe, hätte
das EDA im Moment ein unnötiges Problem weniger. Ja die wortbrüchige
„Missionarin“ –sie hatte versprochen nicht mehr nach Mali zu reisen—schafft
grosse Probleme. Was wir den Islamischen Fanatikern vorwerfen, Proselytismus,
Lüge, Gewalt und Verführung junger unbedarfter Menschen etc. macht nun diese Frau als „Missionarin“ trotz
Jahrhundertelanger negativer Erfahrungen mit „Missionen“ , erneut in Afrika.
Wie Verbohrt Dumm und Überheblich muss
man eigentlich sein, um seine Religion als Allerheilmittel in die Welt zu
tragen. Die Christliche Religion hat schon viel zu viel Schaden angerichtet
aber solch strohdumme Eiferer lernen weder aus der Geschichte noch aus eigener
Erfahrung. Es ist nur zu (hoffen) befürchten, dass das alte Sprichwort „WER
SICH IN GEFAHR BEGIBT KOMMT DARIN UM“ mal wieder seine Gültigkeit beweist. Damit
hätten die bigotten Christlichen Eiferer mal wieder einen CASUS BELLI um den „armen
kleinen Negerlein“ die wahre Heilsreligion aufzuzwingen. Halt zurzeit
expandiert und prosperiert eine andere, noch resolutere Religion, aber besagten
„armen kleinen Negerlein“ geht es mit
den Jihadisten von ISIS nicht besser aber wohl auch nicht schlechter dabei.
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