Sika oder die unermessliche Gier
Die Erben die ja nichts dafür können, dass ihre Vorfahren
Unternehmergeist gezeigt haben, wollen nur eins, abkassieren. Dazu ist ihnen
alles recht, ob der von den Vorfahren gegründete Betrieb dabei, trotz
gegenteiliger Versprechen, kaputt geht ist doch egal solange man ,wie im Fall
Sika 80% mehr Geld bekommt als die Aktien wert sind. Wenn dann das Tafelsilber
verscherbelt ist schreien alle auf –man hatte uns versprochen— dass nichts
geändert wird……. Die besten Beispiele sind die Familienbrauereien, die Urenkel
der Gründerfamilien, wie auch immer sie heissen, haben an Carlsberg oder
Heineken & Co verkauft, indem sie sagten ohne Globalisierung kann man nicht
überleben. Das war gelogen es ging nur darum ohne arbeiten zu müssen ans Grosse
Geld zu kommen. Dass dabei die lokalen Arbeiter und Angestellten ihren Job
verloren war den Geiern „scheissegal“. Wenn später demonstriert wurde sagten
die „ (un)Schuldigen ehemaligen Besitzer „ man hatte uns versprochen……. Es ist
ähnlich mit der sogenannten Wirtschaftsförderung, man holt Firmen in die
Gegend, verspricht ihnen Steuerfreiheit für zehn oder mehr Jahre und wundert
sich, dass diese Schmarotzerfirmen, nach dieser Frist wieder weiterziehen. Wie
Naiv ja eher Blöd müssen Politiker denn sein um so etwas mitzumachen? oder sind
handfeste persönliche Vorteile dabei im Spiel?? Diener des Staates sind sie
sicher nicht, (ver)(Be)diener am Staat schon eher!
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen