A ,NORMO, BI, oder HOMO , SEXUELL ?
Ich hatte Glück im Unglück. Das Unglück war, dass ich
wegen der Dummheit und sturen Eitelkeit eines Lehrers, der Volksschule in
Zürich, in ein Internat gesteckt wurde,
das Glück dass es eine sogenannte FAMILIENSCHULE in der Westschweiz war,
dadurch wurde die sexuelle Ausrichtung der Kinder und Jugendlichen nicht durch das
Milieu festgelegt, man hatte die Wahl. Wir waren etwa fünfundzwanzig bis
dreissig Zöglinge von etwa sechs bis achtzehn Jahren, hauptsächlich aus der
Schweiz, sowohl Deutsch als auch Französisch sprechend, dann aus Deutschland
und aus Frankreich stammend. Klar waren die Schlafzimmer nach Jungen und
Mädchen getrennt, obwohl manchmal kleine Jungs im Zimmer von grossen Mädchen
einquartiert wurden, wenn sie bei den grossen Jungs zu sehr geplagt worden
waren. Dass der Heimleiter und Besitzer, der mit seiner Frau und vier Kindern
zusammen den Heimalltag –trotz mehrerer Privilegien—teilte, Pädophil war, ist wohl berufsbedingt es sei denn dass
seine Pädophilie den Berufswunsch ausgelöst hatte. Vieles habe ich gesehen
gehört und mitgemacht in diesen Jahren, gezwungen wurde ich zu nichts. Warum
ich eines Tages in das Zimmer eines grossen Mädchens einquartiert worden bin
weiss ich nicht mehr, glaube aber dass es eine Alibi-Übung des Heimleiters war,
kam er doch regelmässig spät abends der Zimmergenossin gute Nacht zu sagen.
Weil er mich schlafend wähnte und ich mich ruhig verhielt habe ich viel gesehen
und gelernt, es war viel spannender als das gemeinsame onanieren im Schlafzimmer
der Jungs. Dass der Heimleiter nicht exklusiv auf Mädchen fixiert war hatte
sich natürlich schon lange herumgesprochener, mein Glück war, dass er nur engelhafte Blondköpfchen mochte. Ich war
zum Glück Dunkelhaarig! Früh schon habe ich meine sexuelle Orientierung gewählt
und es nie bereut, wie ich gewählt habe
wissen nur die Betroffenen Frauen und es geht auch nur die etwas an!
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen